Onlinespiele. Grünes Licht von der EG für die neue ungarische Gesetzgebung

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(Jamma) Endlich kommt grünes Licht von der Europäischen Kommission für die beiden ungarischen Gesetzentwürfe, die Online-Spiele regulieren und deren Genehmigungsprozess durch die Übermittlung einer detaillierten Stellungnahme Maltas verlangsamt wurde.

Eines der beiden Projekte enthält Bestimmungen, die die seit dem 1. Januar 2012 geltenden Regeln für Fernglücksspiele durch eine Änderung des Gesetzes XXXIV von 1991 über Glücksspiele ersetzen. Im Rahmen des Projekts können Sportwetten, Kartenspiele und Casinospiele über Kommunikationseinrichtungen und -systeme organisiert werden. Der Entwurf definiert auch den Begriff „Sportwetten“, der sich auf Wetten auf Hunde- und Pferderennen, Spiele und Sportveranstaltungen bezieht.

Der zweite Gesetzentwurf enthält stattdessen Bestimmungen über die vorübergehende Unzugänglichkeit (Sperrung) von Daten, die über ein elektronisches Kommunikationsnetz veröffentlicht werden, das die Veranstaltung illegaler Glücksspiele durchführt. Muss ein Fall von unerlaubtem Glücksspiel festgestellt werden, ordnet die Landesfinanzbehörde an, dass die elektronischen Daten, die diese illegale Organisation ermöglichen, vorübergehend (für 90 Tage) gesperrt werden. Anbieter elektronischer Kommunikation sind verpflichtet, diese Anordnung einzuhalten, und die Nationale Behörde für Medien und Infokommunikation muss ihre Umsetzung organisieren und überwachen.

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