Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung des ersten Beitrags der Technischen Gruppe der Regionen und Autonomen Provinzen im Unterbereich „Abhängigkeiten“ zum Technischen Runden Tisch zur Weitergabe der Inhalte des Entwurfs eines Gesetzesdekrets in Bezug auf öffentliche Spiele, die über das physische Netzwerk zugelassen sind, gemäß der Vertretungsvereinbarung. Urkunden Nr. 6/CU vom 25. Januar 2024 zwischen der Regierung, den Regionen und PA, ANCI und UPI.

„Besonders zur Frage der Mindestabstände zu sensiblen Orten gibt es eine gefestigte Rechtsprechung. Hier werden nur die bedeutendsten Sätze zitiert:

  • Der Verfassungsgerichtshof bekräftigte, auch unter Berufung auf das ordentliche Regionalgesetz, die verfassungsrechtliche Legitimität der regionalen Regelungen zu Entfernungen zu sogenannten sensiblen Standorten (Urteil Nr. 108/2017). Nach Ansicht des Gerichts verfolgt der Landesgesetzgeber in über vorrangige sozial-gesundheitsbezogene Zwecke, der sich mit den sozialen Folgen des Spielangebots für psychisch schwächere Konsumentengruppen befasst, insbesondere im Hinblick auf die Prävention von Formen des sogenannten zwanghaften Spielens.
  • Der Staatsrat hat sich mehrfach zum Thema Entfernungsbegrenzungen für Spiel- und Wettaktivitäten von sogenannten „sensiblen Orten“ geäußert und dabei auch die genannten Leitlinien aufgegriffen. Tatsächlich wird festgestellt, dass die Einhaltung von Abständen eines der Werkzeuge ist, die der Organisation anvertraut sind Schutz von Bevölkerungsgruppen, die besonders der Gefahr einer Spielsucht ausgesetzt sind (Staatsrat, Abschnitt VI, 19. März 2019, Nr. 1806; Staatsrat, Abschnitt VI, 11. März 2019, Nr. 1618; Staatsrat, Abschnitt V, 6. September 2018, Nr. 5237).  
  • Darüber hinaus sieht das Verfassungsgericht die Festlegung von Mindestabständen zwischen Spielhallen und sogenannten „sensiblen“ Orten als Maßnahme derLogistikprävention” der Spielsucht, die, nachdem sie auf lokaler Ebene durch Verordnungen und Verordnungen kommunaler Behörden geprüft wurde, in den letzten Jahren von einem Großteil der Regionen auf gesetzgeberischer Ebene übernommen wurde (Kostengericht, 11. Mai 2017, Nr. 108).

Öffnungs- und Schließzeiten der Spielhallen

Die Frage der Öffnungs- und Schließzeiten von Spielhallen wurde vom Staatsrat mehrfach angesprochen (Cons. State, Abschnitt V, 26. September 2022, Nr. 8240, Cons. State, Abschnitt V, 5. Juni 2018, Nr. 3382). . XNUMX). Insbesondere wurde darauf hingewiesen Die Probleme bei der Regelung der Öffnungs- und Betriebszeiten zugelassener Spielhallen stellen einen besonders sensiblen und heiklen Bereich dar, in dem eine Vielzahl von Interessen zusammenlaufen und angemessen berücksichtigt werden müssen – sowohl privater als auch der Betreiber der Spielhallen die oben genannten Räume (...), sowohl insbesondere öffentliche als auch allgemeine, die nicht zu den wirtschaftsfinanziellen Räumen gehören (durch die Konzession geschützt) oder sich auf den Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit beziehen (durch die polizeiliche Genehmigung geschützt), sondern erstreckte sich auch auf den öffentlichen Frieden (...) und die öffentliche Gesundheit, letzteres in in Bezug auf das gefährliche, immer offensichtlicher werdende Phänomen der Spielsucht (...).

Größe des Phänomens

Die in der vorherigen Grafik dargestellte historische Sammlungsreihe im physischen Netzwerk auf nationaler Ebene zeugt von einer Erholung nach der Pandemiephase und insbesondere nach dem Lockdown. Die Werte steigen in Richtung der Werte vor Covid. Ungeachtet dessen, was der Sammlungstrend während der Pandemiejahre vermuten ließ, scheint der Offline-Gaming-Modus alles andere als veraltet zu sein. Tatsächlich erreicht in vielen Regionen die Menge, die pro Kopf (d. h. wie viel durchschnittlich von jedem Einwohner gespielt wird) offline gespielt wird, die Zeit vor der Pandemie. Darüber hinaus ist es wichtig zu betonen, dass es offenbar keinen Kontrast zwischen Offline- und Online-Glücksspielen zu geben scheint: Im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie sind die Regionen, in denen das Online-Glücksspiel pro Kopf am stärksten gewachsen ist, auch diejenigen, in denen es zu einem Anstieg gekommen ist Geringerer Rückgang des Offline-Glücksspiels pro Kopf (Elisa Benedetti und Rodolfo Cotichini, IFC CNR, 2024).

Nationale Daten im Dreijahreszeitraum 2021–2023 2021 2022 2023
Erwachsene Bevölkerung 49.883.043 49.809.632 49.914.886
Haushaltsgeräte    
VLT-Salz 4.614 4.451 4.392
AWP-Übungen 52.155 51.139 49.696
Gerätedichte (pro 1000 Einwohner) 5,6 5,8 5,7
Ausrüstungsverteilung    
 VLT AWPVLT AWPVLT AWP
Gesamtzahl der Geräte 55.770224.202 54.693231.775 54.502231.258
Wetten    
Gesamtverkaufsrechte 10.014 9.726 9.775
Sammlungsinhaber 2.164 2.133 2.125
Sammelstellen 2.164 2.133 2.125
Pferderennen 833 567 552
Geschäfte 382 342 337
Spielpunkte 441 215 205
Rennbahnen 29 28 28
Sportagentur 1 0 0
Sport 5.120 5.111 5.171
Geschäfte 1.185 1.212 1.224
Spielpunkte 3.921 3.882 3.931
Sammelstellen 14 17 16
Pferderennen und Sport 1.897 1.915 1.927
Geschäfte 1.797 1.815 1.827
Sammelstellen 100 100 100
Bingo    
Insgesamt Bingohallen 0 0 181
Zahlenspiele und Lotterien    
Zahlenspiele 30.854 30.978 30.972
Lotto 34.174 34.210 34.103
Lotterien 54.361 54.079 53.766
Quelle: ADM Customs and Monopolies Agency – SMART-Anwendung

Die empfangenen und extrahierten Daten reichen für korrekte Vergleiche zwischen den Regionen nicht aus. Allerdings lässt sich eine Überlegung anstellen: Es ist ein leichter Rückgang der Zahl der Spielstellen und Spielautomaten zu verzeichnen, was jedoch keinen nennenswerten Einfluss auf das in unserem Land vorhandene Angebotsspektrum hat.

Regionale Gesetzgebungen

Die regionalen Gesetze zur Bekämpfung von Glücksspielstörungen stellten in den letzten Jahren ein „Hindernis“ für eine breitere Verbreitung und gesellschaftliche Verbreitung dieser bedeutenden Verhaltenssucht dar:  

ABRUZZENREGIONALGESETZ 7. DEZEMBER 2020, Nr. 37 Interventionen zur Prävention und Behandlung pathologischer Abhängigkeiten und andere Bestimmungen 
BASILICATAREGIONALGESETZ 27. OKTOBER 2014, Nr. 30 (aktualisiert mit Regionalgesetz 5 von 2015) Maßnahmen zur Bekämpfung der Verbreitung von pathologischem Glücksspiel 
KALABRIENREGIONALGESETZ 26. APRIL 2018, Nr. 9 Regionale Interventionen zur Prävention und Bekämpfung des 'Ndrangheta-Phänomens und zur Förderung von Legalität, verantwortungsvoller Wirtschaft und Transparenz
CAMPANIAREGIONALGESETZ 2. MÄRZ 2020, Nr. 2 Bestimmungen zur Prävention und Behandlung von Glücksspielstörungen sowie zum gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Schutz der betroffenen Personen und ihrer Familienangehörigen
Emilia RomagnaREGIONALGESETZ 4. JULI 2013, Nr. 5 Regeln zur Bekämpfung, Vorbeugung und Verringerung des Risikos einer Spielsucht sowie damit verbundener Probleme und Pathologien
FRIAUL VENEZIA GIULIAREGIONALGESETZ 14. FEBRUAR 2014, Nr. 1 Bestimmungen zur Prävention, Behandlung und Bekämpfung von Spielsucht sowie damit verbundenen Problemen und Pathologien
LAZIOREGIONALGESETZ 5. AUGUST 2013, Nr. 5 Bestimmungen zur Prävention und Behandlung von pathologischem Glücksspiel
LIGURIAREGIONALGESETZ VOM 30. APRIL 2012, N. 17 Regulierung von Spielhallen REGIONALGESETZ VOM 30. APRIL 2012, N. 18 Regeln zur Prävention und Behandlung von pathologischem Glücksspiel
LOMBARDYREGIONALGESETZ 21. OKTOBER 2013, Nr. 8 Regeln für die Prävention und Behandlung von pathologischem Glücksspiel
MARCHEREGIONALGESETZ 7. FEBRUAR 2017, Nr. 3 Regeln zur Prävention und Behandlung von pathologischem Glücksspiel und der Abhängigkeit von neuen Technologien und sozialen Netzwerken
MOLISEREGIONALGESETZ 17. DEZEMBER 2016, N.20 Bestimmungen zur Prävention von pathologischem Glücksspiel
PIEDMONTREGIONALGESETZ 15. JULI 2021, N. 19 Bekämpfung der Ausbreitung von pathologischem Glücksspiel (GAP)
PUGLIAREGIONALGESETZ 13. DEZEMBER 2013, Nr. 43 Bekämpfung der Ausbreitung von pathologischem Glücksspiel (GAP)
SARDINIENREGIONALGESETZ 11. JANUAR 2019, Nr. 2 Bestimmungen zu Glücksspielstörungen
SIZILIENREGIONALGESETZ 23. OKTOBER 2020, N. 24 Regeln zur Prävention und Behandlung von Glücksspielstörungen
TOSKANAREGIONALGESETZ VOM 18. OKTOBER 2013, Nr. 57 Bestimmungen für bewusstes Spielen und die Prävention von pathologischem Glücksspiel, geändert durch REGIONALGESETZ VOM 23. JANUAR 2018, Nr. 4 Prävention und Bekämpfung pathologischer Spielsucht. Änderungen des Regionalgesetzes 57/2013
UMBRIAREGIONALGESETZ 21. NOVEMBER 2014, Nr. 21 Regeln zur Vorbeugung, Bekämpfung und Reduzierung des Risikos einer pathologischen Spielsucht
VALLE D'AOSTAREGIONALGESETZ 15. JUNI 2015, Nr. 14 Bestimmungen zur Prävention, Bekämpfung und Behandlung der Sucht nach pathologischem Glücksspiel
VENETOREGIONALGESETZ 10. SEPTEMBER 2019, Nr. 38 Regeln zur Prävention und Behandlung pathologischer Glücksspielstörungen
PA BOZENPROVINZGESETZ VOM 22. NOVEMBER 2010, Nr. 13 – Bestimmungen zum legalen Glücksspiel. PROVINZGESETZ VOM 11. OKTOBER 2012, N. 17 – Änderung des Provinzgesetzes vom 14. Dezember 1988, Nr. 58 (Vorschriften für öffentliche Einrichtungen) PROVINZGESETZ 24. MAI 2016, N. 10 – Änderungen der Provinzgesetze in Bezug auf Gesundheit, subventionierten Wohnraum, Sozialpolitik, Arbeit und Chancengleichheit
PA TRIENTPROVINZGESETZ 22. JULI 2015, Nr. 13 Interventionen zur Prävention und Behandlung von Spielsucht

Für eine eingehendere Untersuchung der gemeinsamen Aspekte der regionalen Gesetzgebung verweisen wir auf die diesem Dokument beigefügte Analyse des regionalen Dienstes zur Unterstützung von Gesundheitsförderungsplänen und -programmen und Gesundheitsdokumentationsaktivitäten der Region Lombardei.

Im Entwurf eines Gesetzesdekrets über öffentliche Spiele, die über das derzeit in Entwicklung befindliche physische Netzwerk zugelassen werden, sollten nach Ansicht der Interregionalen Technischen Gruppe im Bereich Abhängigkeiten die folgenden qualifizierenden Elemente in Betracht gezogen und umgesetzt werden:

Angebotsreduzierung

Die oben genannte Vereinbarung zwischen der Regierung, den Regionen und den lokalen Behörden vom 7. September 2017 sah eine Reduzierung des Glücksspielangebots vor, sowohl hinsichtlich des Volumens als auch der Verkaufsstellen. Konkret wurde eine Reduzierung der AWPs (Amusement With Prices), auch New Slots genannt, von damals geschätzten 400.000 auf 265.000 Einheiten erwartet. Letzterer musste dann durch den AWPR ersetzt werden, Slots der neuen Generation mit Fernbedienung. Anschließend mit Gesetz vom 27, Nr. 12, in Artikel 2019 Absatz 160 sind folgende Zugeständnisse vorgesehen und programmiert:

  • 200 AWPR:
  • 50 VLT (VideoLottery);
  • 35 Gebühren für den Betrieb von Verkaufsstellen in Bars und Tabakläden, in denen AWPRs platziert werden können;
  • 2.500 Rechte für den Betrieb von Räumen, in denen AWPR- und VLT-Geräte platziert werden können.

Heute sieht das Ermächtigungsgesetz vor, dass sie geregelt sind angemessene Formen der Konsultation zwischen dem Staat, den Regionen und den lokalen Behörden in Bezug auf Planung der territorialen Verlagerung physischer Orte, an denen Glücksspiele angeboten werden, sowie das daraus resultierende Verfahren zur Ermöglichung der Bereitstellung des entsprechenden Angebots in Bezug auf die Subjekte, die durch spezifische Auswahl dafür verantwortlich sind, um den Anlegern die Vorhersehbarkeit der Lage der oben genannten Orte im gesamten Staatsgebiet im Laufe der Zeit zu gewährleisten Territorium und ihre vorgegebene Entfernung zu einheitlich identifizierten sensiblen Orten (Artikel 15 zweiter Absatz, Buchstabe b) des Gesetzes vom 9. August 2023, Nr. 111) .

Es wird daher davon ausgegangen, dass der Entwurf eines Gesetzesdekrets, der derzeit ausgearbeitet wird, dies berücksichtigen sollte Definition dieser Planungs- und ProgrammierungsprozesseSowie die Ermittlung territorialer Nachhaltigkeitsstandards mit dem Ziel, Situationen lokaler Ungleichgewichte zu vermeiden.

In diesem Zusammenhang könnte die Planung der territorialen Lage der physischen Orte, an denen Glücksspiele angeboten werden, auf vorläufigen Analysen basierenBeobachtungsstelle zur Bekämpfung der Ausbreitung des Glücksspiels und des Phänomens schwerer Sucht, nach Übermittlung der erforderlichen Daten durch die Zoll- und Monopolbehörde.

Dies erfolgt unter Berücksichtigung der in Artikel 15 Absatz 9 Buchstabe p) des Gesetzes vom 2023. August 111 genannten Bestimmung. XNUMX, das die berücksichtigt Bereitstellung des Zugangs zu Daten über die territoriale Verbreitung, Erhebung, Ausgabe und Besteuerung genehmigter Spiele jeglicher Art und Klassifizierung durch öffentliche und private Einrichtungen, die Aktivitäten zur Prävention und Behandlung von Glücksspielpathologien durchführen.

Reduzierung von Faktoren, die das additive Risiko verschiedener Glücksspielarten erhöhen

Der gesamte Regelungstext sollte explizite Hinweise auf die Risikofaktoren einer Suchtentwicklung enthalten und Hinweise geben, wie diesen Faktoren entgegengewirkt werden kann, und dies auf eine tugendhafte Art und Weise konnotieren. Zu diesem Zweck sind folgende Nachweise zu berücksichtigen:   

  • Die Zugänglichkeit und das über das gesamte Gebiet verteilte Angebot wirken sich auf die täglichen Gewohnheiten von Menschen aus, die kommerzielle Einrichtungen (Tabakläden, Tankstellen, Supermärkte, Bars) besuchen, ohne explizit nach Produkten zu suchen, die mit Glücksspielen in Zusammenhang stehen. Auch wenn in diesem Sinne der Großteil der Einnahmen aus den Bereichen Wetten, VLT und AWP aus spezialisierten Verkaufsstellen stammt, spielen die sogenannten generalistischen Verkaufsstellen eine wesentliche Rolle bei der Erhöhung des Suchtrisikos.
  • Spielgeschwindigkeit, also die Zeit, die zwischen der Wette und dem Ausgang der Wette vergeht (weshalb sich die Zeiten in den letzten Jahren beispielsweise immer weiter verkürzt haben). lotto (Erreichte 4 wöchentliche Ziehungen und führte 10 e ein lotto mit Extraktionen alle 5 Minuten) begünstigt diese Dynamik. Offensichtlich stellen Spielautomaten mit einer Wartezeit von etwa 4 Sekunden die maximale Additivität dar.
  • Immersivität des Spielerlebnisses und Kontinuität im Laufe der Zeit, ohne dass die Spielsitzungen unterbrochen werden müssen (in den Spielräumen verfügbare Speisen und Getränke, Möglichkeit der Abholung vor Ort, Verlust der Wahrnehmung des Zeitablaufs);
  • Werbung, die sich auf Gewinne bezieht, geringe Informationen über die tatsächlichen Gewinnchancen, Werbung, die die Kontrolle des Spielers über das Spiel (Poker, Sportwetten) täuscht;
  • Veränderung der Wahrnehmung des tatsächlich gespielten und verlorenen Geldbetrags durch Euro/Guthaben-Umtausch;
  • Spezifische Merkmale der Art von Spiel, die täuschend die Illusion des Spielers schüren, er könne handeln, indem sie den Ausgang des Spiels kontrollieren, oder die kognitive Verzerrungen hervorrufen, die den Spieler dazu verleiten, Verluste anzustreben (z. B. beinahe zu gewinnen);
  • Gamifizierung des Glücksspiels: Durch die Mischung von Videospielen und Glücksspielen (virtuelle Wetten, Lootboxen) wird das Glücksspiel weniger explizit gemacht und in angenehmere Formen getarnt, insbesondere für ein jüngeres Publikum. In gewisser Weise trifft das gleiche Argument auch auf den Online-Handel zu, nämlich die Leute glauben zu machen, dass es sich nicht um ein Glücksspiel handelt.

Unter diesem Gesichtspunkt sieht das Ermächtigungsgesetz vor die Einführung technischer und regulatorischer Maßnahmen Ziel ist es, einen umfassenden Schutz der am stärksten gefährdeten Personen zu gewährleisten sowie zur Vorbeugung von Spielstörungen und Glücksspielen von Minderjährigen, wie zum Beispiel: 1) Reduzierung der Spiel- und Gewinnlimits;

  • Verpflichtung zur kontinuierlichen Schulung von Managern und Bedienern;
  • Stärkung der Mechanismen zum Selbstausschluss vom Glücksspiel, auch auf der Grundlage eines nationalen Registers, in das sich Personen eintragen lassen können, die einen Ausschluss von der Teilnahme an jeglicher Form von Spielen mit Geldgewinnen beantragen;

(...)

  • Verbot des Sammelns von Glücksspielen bei Amateursportwettbewerben, die ausschließlich Kindern unter achtzehn Jahren vorbehalten sind;
  • Verwendung von Kommunikationsformen des legalen Glücksspiels im Einklang mit der Notwendigkeit, die am stärksten gefährdeten Personen zu schützen (Artikel 15 zweiter Absatz, Buchstabe a) des Gesetzes vom 9. August 2023, Nr. 111).

Verbessertes Qualitätsniveau der Spielpunkte

Die Vereinbarung zwischen der Regierung, den Regionen und den lokalen Behörden vom 7. September 2017 sah die Zertifizierung von Glücksspielstellen nach folgenden Kriterien vor:

  • selektiver Zugang, mit Kundenidentifikation;
  • die Beseitigung von Bildern, die zum Glücksspiel anregen;  
  • die Festlegung interner Einrichtungs- und Beleuchtungsstandards sowie externer Zeichen zur Bescheinigung der öffentlichen Zertifizierung;
  • Einhaltung architektonischer Vorgaben;  
  • spezifische Schulungen für Mitarbeiter
  • Einhaltung von Mindestgrenzen für die für Spiele vorgesehene Raumgröße und für die Mindest- und Höchstanzahl von Spielgeräten;
  • die Transparenz der Kommunikation in Bezug auf Glücksspiele;
  • vollständige Rückverfolgbarkeit von Wetten und Gewinnen sowie interne Videoüberwachungsausrüstung;
  • direkte Verbindung mit Polizeieinrichtungen und/oder mit der Zoll- und Monopolbehörde.

Dies wurde auch in der Vereinbarung von 2017 festgelegt „Die Regionen und autonomen Provinzen werden im Hinblick auf die Bekämpfung von Krankheitsbildern im Zusammenhang mit der Spielsucht in der Lage sein, der Bevölkerung umfassendere Formen des Schutzes zu bieten.“

Das Ermächtigungsgesetz schreibt vor Bereitstellung von Mindesteigenschaften, die die Räume und andere Orte, an denen Glücksspiele angeboten werden, aufweisen müssen. Ferner Die Zertifizierung jedes Geräts mit schrittweisem Übergang unter Berücksichtigung der Amortisationszeit der getätigten Investitionen zu Geräten, die das Spielen nur aus einer entfernten Umgebung ermöglichen und Teil nicht veränderbarer Spielsysteme sind (Artikel 15 zweiter Absatz, Buchstabe a), 4 und 5 des Gesetzes vom 9. August 2023, Nr. 111).

Die Interregionale Gruppe im Teilbereich Abhängigkeiten ist der Ansicht, dass diese im Ermächtigungsgesetz festgelegten Aspekte sehr wichtig sind und einen Platz in den Regulierungsbestimmungen finden müssen. Durch die kontinuierliche Schulung von Managern und Betreibern können sie die Qualität der Spielstellen deutlich steigern.  

Identifizierung sensibler Orte

Alle Landes- und Landesgesetze greifen in die territoriale und zeitliche Verteilung von Spielstätten ein und machen die Genehmigung für den Betrieb oder die Aufstellung von Spielautomaten an Standortbeschränkungen gebunden: Das Spielangebot muss sich in einer bestimmten Entfernung von „sensiblen Orten“ (definiert von) befinden von Zeit zu Zeit im Rahmen der Gesetze). Die meisten Regionen/Provinzen verbieten die Platzierung von Spielpunkten im Umkreis von 500 Metern um sensible Orte (Basilikata, Emilia Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Latium, Lombardei, Molise, Sardinien, Toskana, Umbrien, Aostatal); in vier Fällen wird die Entfernung mit 300 Metern angegeben (Abruzzen, Bozen, Ligurien, Trient); in zwei Fällen auf 250 Metern (Kampanien, Apulien) und in nur einem Fall auf 400 Metern (Venetien). In einigen Gesetzen (Kalabrien, Marken, Sizilien) ist die Entfernung zu sensiblen Orten von der Bevölkerungsdichte der Zuständigkeitsgebiete abhängig. In fast allen Fällen wird den Gemeinden die Möglichkeit übertragen, zusätzlich zu den identifizierten weiteren sensiblen Orten zu ermitteln.

Man geht davon aus, dass der Abstand, der in das betreffende Gesetzesdekret einbezogen werden könnte, ein durchschnittlicher Abstand zwischen den in den regionalen Vorschriften angegebenen Abständen ist.

Darüber hinaus wird in Bezug auf sensible Orte die folgende Liste vorgeschlagen: – Dienste für die frühe Kindheit;

  • Bildungseinrichtungen aller Niveaus;
  • Universität;
  • Ausbildungszentren für Jugendliche und Erwachsene; - Andachtsorte;
  • Sporteinrichtungen;
  • Krankenhäuser, ambulante, stationäre oder teilstationäre Einrichtungen, die im Gesundheits- oder Sozialwesen tätig sind;
  • Seniorenresidenzen, Unterkünfte für geschützte Kategorien;
  • soziokulturelle Treffpunkte, Oratorien und Spielclubs für Erwachsene; – Kreditinstitute und Geldautomaten;
  • Kauf und Verkauf von kostbaren Gegenständen und gebrauchtem Gold;
  • Bahnhöfe und Bushaltestellen; - Poststelle.

I sensible Orte einheitlich identifiziert Sie sind ein weiterer relevanter Aspekt des Gesetzesdekrets, das derzeit entwickelt wird.

Definition zeitlicher Beschränkungen

Der Verweis auf zeitliche Beschränkungen des Glücksspiels ist, wenn auch mit einigen Unterschieden, in den meisten regionalen Vorschriften enthalten. In fast allen dieser Fälle liegt die Möglichkeit, Zeitfenster für Aussetzungen festzulegen, bei den Kommunen, während in einigen Fällen auf regionaler Ebene einheitliche Fristen festgelegt werden.  

Das Regulierungsinstrument, das sich aus Platzbeschränkungen oder zeitlichen Beschränkungen von Glücksspieleinrichtungen ergibt, ermöglicht einen umfassenderen Schutz der am stärksten gefährdeten oder von der Entwicklung einer Spielsucht bedrohten Bevölkerungsgruppen, die gerechte Verteilung von Spielpunkten, die Vermeidung ihrer Konzentration usw die Schaffung degradierter Gebiete sowie die Schaffung günstigerer und gesundheitsschonenderer Lebensumfelder. Die Bemühungen der Regionen bei der Festlegung dieser Beschränkungen gehen daher sowohl auf die Notwendigkeit zurück, eine größere Wirksamkeit in Bezug auf die Prävention von Glücksspielstörungen bei Minderjährigen, den schwächsten und am stärksten gefährdeten Gruppen als auch bei der Bevölkerung im Allgemeinen zu gewährleisten. und zum Schutz der städtischen Sicherheit, Problemen im Zusammenhang mit Verkehr, Lärmbelästigung und Störung des öffentlichen Friedens. Darüber hinaus ist diese Absicht Teil des umfassenderen Rahmens der Umweltprävention, der darauf abzielt, die Exposition, Sichtbarkeit und den einfachen Zugang und die Nutzung von Spielgeräten zu verringern, die, wenn sie weniger vorhanden, normalisiert und attraktiv sind, die automatische Aktivierung von Verhaltensweisen als Reaktion auf vertraute Reize beeinträchtigen und verhindern den Beginn einer Sucht bzw. bei Menschen, die wegen einer Spielstörung behandelt werden, einen Rückfall in das Problem.

Unter Berücksichtigung der regionalen Regeln könnte eine Hypothese zur Einschränkung des Spiels wie folgt lauten:

  • von 07:00 bis 09:00 Uhr (in diesem Zeitraum sind Minderjährige und Jugendliche, Frauen, Arbeitnehmer und Arbeitslose stärker dem Risiko ausgesetzt);
  • von 13 bis 00 Uhr (in diesem Zeitraum sind ältere Menschen, Arbeitnehmer, Arbeitslose und Jugendliche einem höheren Risiko ausgesetzt);
  • von 18 bis 00 Uhr (in diesem Zeitraum sind alle Bevölkerungsgruppen einem Risiko ausgesetzt); Bestätigung des Verbots von Glücksspielwerbung:

Artikel 9, Absatz 1 des Gesetzesdekrets Nr. 87 von 2018, mit Änderungen in Gesetz vom 9. August 2018 umgewandelt, Nr. 96 sieht das Verbot jeglicher Form von Werbung, auch indirekt, im Zusammenhang mit Spielen oder Wetten mit Geldgewinnen vor, unabhängig von ihrer Durchführung und mit allen Mitteln, einschließlich Sport-, Kultur- oder Kunstveranstaltungen, Fernseh- oder Radiosendungen, Tagespresse und Zeitschriften , Veröffentlichungen im Allgemeinen, Poster und IT, digitale und telematische Kanäle, einschließlich sozialer Medien.

Das Werbeverbot – auf Kosten des Kunden, des Eigentümers des Mediums oder der Verbreitungs- oder Zielseite und des Veranstalters der Veranstaltung, Veranstaltung oder Aktivität – wurde eingeführt, um eine wirksamere Bekämpfung der Glücksspielstörung zu gewährleisten eine Stärkung des persönlichen Schutzes mit besonderem Augenmerk auf gefährdete Kategorien (pathologische Spieler, Minderjährige, ältere Menschen). Daher wird es als wesentlich erachtet, dass die derzeitigen Vorschriften zur Beschränkung der Werbung für Glücksspiele nicht abgeschwächt, sondern im Gegenteil verschärft werden.

Aufsicht und Sanktionen

In der Vereinbarung zwischen der Regierung, den Regionen und den lokalen Behörden vom 7. September 2017 wurden die Regionen aufgefordert, das Kontrollsystem zu verbessern, einschließlich einer Verschärfung der Kontrollen für illegales Glücksspiel. Mit einigen Ausnahmen achten fast alle Regionen auf Kontrollen. Die Verantwortung für Kontrollen und Überwachung liegt im Allgemeinen bei den gebietszuständigen Gemeinden oder bei den Mitarbeitern der für Verwaltungspolizeiangelegenheiten zuständigen Provinzstruktur, die bei der Planung von Interventionen mitwirken, die den Polizeikräften und den kommunalen Polizeikräften übertragen werden, um die Bekämpfung zu gewährleisten illegale oder missbräuchliche Ausübung von Glücksspielaktivitäten mit Bargeldgewinnen. Die Regionen lehnen im Rahmen der verabschiedeten Rechtsvorschriften den operativen und manchmal auch verfahrenstechnischen Inhalt der Sanktionen ab und präzisieren sie, um Unregelmäßigkeiten und Straftaten verschiedener Art zu bekämpfen, die von einigen Betreibern des Sektors begangen werden. Sie legen außerdem fest, wie die Einnahmen an die Kommunen verwaltet werden.  

Die Sanktionen, die sich aus Unregelmäßigkeiten an den Spielautomaten ergeben, werden der öffentlichen Verwaltung oder Aktivitäten im eigenen Interesse zugewiesen. Als Hauptempfänger der Erlöse werden die Kommunen ermittelt.

Im Hinblick auf die Steuerung der Aufsicht im Glücksspielsektor stellen die regionale Beobachtungsstelle, die technischen Tabellen und die eingerichteten Arbeitsgruppen die wichtigsten nützlichen Instrumente für den Eingriff in Glücksspielpraktiken dar, auch auf der Grundlage von Wirksamkeits- und Effizienzkriterien.  

Insbesondere in Bezug auf Aspekte im Zusammenhang mit der Aufsicht heben einige Regionen in ihren Rechtsvorschriften die Bereitstellung formeller Kanäle hervor, die zum Informationsaustausch beitragen, um die in der Vereinbarung festgelegte „Prozesskontinuität“ und den Informationsaustausch zu gewährleisten.  

Die Zuweisung von Erlösen aus Sanktionen für gewöhnliche und außerordentliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Glücksspielen oder allgemeiner für die Prävention, das Netzwerk und das von einigen Regionen eingerichtete Netzwerk zur Bewältigung der Komplexität im Zusammenhang mit Glücksspielen unter Einbeziehung von Interessenträgern, die sich für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und des Schutzes einsetzen der öffentlichen Sicherheit sind Beispiele dafür, wie viel Aufmerksamkeit den Gesundheitsfragen in der regionalen Gesetzgebung beigemessen wird.  

Die Interregionale Gruppe im Teilbereich Sucht ist der Ansicht, dass diese Elemente auch im Rahmen des derzeit in Arbeit befindlichen nationalen Standards berücksichtigt werden können.

In diesem Sinne sieht das Ermächtigungsgesetz Folgendes vor: Überarbeitung der Regulierung der Kontrollen und Festsetzung der auf Glücksspiele erhobenen Steuern, um eine größere präventive und repressive Wirksamkeit bei deren Umgehung oder Umgehung sowie bei anderen Verstößen in diesem Bereich, einschließlich solcher, die das Konzessionsverhältnis betreffen, zu erreichen und bietet auch die Neuordnung des derzeitigen Sanktions-, Straf- und Verwaltungssystems, um dessen abschreckende Wirkung und Wirksamkeit zu erhöhen.

Verwendung wissenschaftlich korrekter Terminologie

Seit mehreren Jahren betont die soziologische Forschung, wie wichtig es ist, die zur Definition von Glücksspiel und verwandten Problemen verwendeten Begriffe auszuwählen und weiterzugeben, sowie die Auswirkungen der Terminologie auf das Phänomen selbst, insbesondere auf die Entstehung der Bitte um Hilfe. In diesen Rahmen fallen einige unangemessene Begriffe, bei denen wir Sie bitten, die Unangemessenheit der Verwendung zu berücksichtigen:

Spielsucht: Es liegt im Interesse der Industrie, das Glücksspiel zu normalisieren, weshalb die Branche ausgehend von angelsächsischen Kontexten lieber die Begriffe „Gaming“ und „Spieler“ anstelle von „Glücksspiel“ und „Gambler“ (Glücksspieler) verwendet ), mit dem Ziel, das soziale Image des Glücksspiels zu verbessern (siehe z. B. Campbell und Smith 2003; Yoong, Koon und Min, 2013; Rolando und Wardle, 2023). Die Verwendung des Begriffs „Glücksspielstörung“ zur Bezeichnung von Spielsucht oder Glücksspielstörung (gemäß der Nomenklatur des DSM-5-TR Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) ist daher unangemessen und unangemessen, da er keine solche enthält Hinweis auf Glücksspiel und die Unterschiede, die es vom einfachen Glücksspiel unterscheiden; Gioco Verantwortlich: Diese Formulierung ist nicht neutral, sondern wurde von der Glücksspielbranche mit dem Ziel eingeführt und gefördert, glücksspielbezogene Probleme als eine Angelegenheit individueller Natur (Zerbrechlichkeit des Einzelnen) und nicht als Ergebnis politischer Entscheidungen und Marktexpansion darzustellen ( Ukhova et al., 2023; Hing et al., 2016; Miller & Thomas, 2017; Thomas et al., 2016; Yücel et al., 2018). Diese Bezeichnung trägt dazu bei, die Vorstellung zu stärken, dass die Menschen für ihre Glücksspielprobleme verantwortlich sind, und übersieht dabei die Tatsache, dass sowohl Glücksspiele als auch Spielstätten speziell darauf ausgelegt sind, Spieler anzulocken und süchtig zu machen, mit anderen Worten, um Sucht zu erzeugen. Wir sollten daher die Verwendung dieser Formulierung vermeiden, die nicht nur unfair ist, sondern auch die Stigmatisierungsphänomene befeuert, die das Haupthindernis für die Entstehung des Hilfeersuchens darstellen – eine der größten Schwächen der Antwortsysteme, in Italien wie anderswo (Suurvali). et al., 2009; Dąbrowska et al., 2017; Rolando, Ferrari und Beccaria, 2023); Sicheres Spiel. Der Begriff scheint jedoch verwendet zu werden, um eine andere für die Branche typische Rhetorik zu unterstützen, die klare Grenzen zwischen legalem und illegalem Glücksspiel ziehen möchte und behauptet, ersteres sei in gewisser Weise sicher, obwohl klar ist, dass selbst legales Glücksspiel süchtig macht.

Möglicher Verweis auf „beste verfügbare Technologie“

Im Entwurf des Gesetzesdekrets, das derzeit ausgearbeitet wird, erscheint es angebracht, an die Notwendigkeit zu erinnern, Begriffe zu verwenden, die es ermöglichen, in Zukunft Situationen zu regeln, die derzeit unbekannt sind. Um die hier dargelegten allgemeinen Kriterien wirksam zu verfolgen, müssen das Glücksspielangebot und die damit verbundenen Umsetzungsmethoden durch geeignete fortschrittliche Technologietools bzw. durch die „beste verfügbare Technologie“ unterstützt werden.

Beobachtungsstelle zur Bekämpfung der Ausbreitung des Glücksspiels und des Phänomens schwerer Sucht 

Abschließend erscheint es unter Bezugnahme auf den hier diskutierten Entwurf eines Gesetzesdekrets angebracht, an die Rolle und die ausschließlichen Zuständigkeiten des Parlaments in Gesundheitsfragen zu erinnernBeobachtungsstelle zur Bekämpfung der Ausbreitung des Glücksspiels und des Phänomens schwerer Sucht, eingerichtet beim Gesundheitsministerium gemäß Artikel 1, Absatz 133, vierter Satz, des Gesetzes vom 23. Dezember 2014, Nr. 190.

Seine Neukonstituierung wurde zuletzt mit dem interministeriellen Erlass des Gesundheitsministers vom 30. Januar 2023 im Einvernehmen mit dem Minister für Wirtschaft und Finanzen geregelt.“

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