Region Latium: Einwände gegen die wirtschaftliche Tragweite des Tarzia-Gesetzes

(Jamma) Die Arbeit im Regionalrat von Latium wurde gerade wieder aufgenommen, der Gesetzentwurf von Tarzia, der „Bestimmungen zur Vorbeugung und Behandlung von pathologischem Glücksspiel“ enthält, steht ebenfalls auf der Tagesordnung der heutigen Sitzung.

Die Sitzung von heute Morgen wurde nach den bisherigen Erkenntnissen gerade wegen des Tarzia-Gesetzes ausgesetzt, nachdem einige Ratsmitglieder Einwände gegen die wirtschaftliche Berichterstattung erhoben hatten. Der Text wurde dann der Haushaltskommission übermittelt, die ihre Prüfung gerade hätte abschließen müssen. Der Vorstand ist derzeit damit beschäftigt, den Abfallwirtschaftsplan zu prüfen.

 

Wir erinnern daran, dass der Gesetzentwurf, der von Olimpia Tarzia (Storace-Liste) vorgelegt wurde und heute im Klassenzimmer eingetroffen ist, in den letzten Tagen einstimmig von der Kommission für Sozialpolitik des Rates angenommen wurde. Insbesondere regelt der Gesetzentwurf den Standort von Spielhallen, die Erhaltung der sogenannten „sensiblen Bereiche“ (Schulen, Krankenhäuser, Gotteshäuser, Sozialzentren und ältere Menschen) und die Festlegung von Belohnungen für Einrichtungen, die Spielautomaten entfernen oder nicht installieren. Der Gesetzentwurf sanktioniert auch das Werbeverbot für die Eröffnung oder den Betrieb von Spielhallen in der Region. Darüber hinaus müssen die Leiter von Bingohallen, Sportwettbüros und Pferderennagenturen Informationsmaterial über die damit verbundenen Risiken und über die im Bereich vorhandenen Hilfsdienste am Eingang des Geländes und an den entsprechenden Geräten aushängen.

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