2013 Mehrwertsteuererhöhung, für den Stopp prüft die Regierung verschiedene Deckungshypothesen

Onlinespiele. In 4.426 auf der schwarzen Liste der Monopole

 

Guerra (Pd): „Die Erhöhung der Glücksspielabgabe bringt derzeit keine Mehreinnahmen“

 

(Jamma) Nicht nur elektronische Zigaretten, Alkohol, Irpef: Der Stopp der Mehrwertsteuererhöhung 2013 könnte auch von einer Verschärfung der Glücksspielsteuern kommen. Diese Gerüchte kursierten während der Sitzung des Ministerrates, der deshalb beschloss, die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 22 % zu verschieben.

So wurde heute Morgen das Gesetzesdekret „Dringende Maßnahmen zur Wiederbelebung der Beschäftigung und zum Thema Mehrwertsteuer“ geprüft, das von Wirtschaftsminister Fabrizio Saccomanni, Arbeitsminister Enrico Giovannini und dem Eigentümer von Territorial Cohesion Carlo Trigilia vorgelegt wurde.

Es handelt sich um einen Text, der nicht auf eine bestimmte Reichweite gepanzert ist und sogar direkt bei der Genehmigung überprüft werden kann, was sogar die Wartezeit der Mehrwertsteuererhöhung bis 2014 verlängern könnte.

Tatsächlich wäre es seit gestern nicht nur die Verschiebung, sondern eine weitere Verschiebung um weitere drei Monate, für die jedoch das übliche Problem der Abdeckung bestehen bleibt. "Das Dekret", erklärte Ministerpräsidentin Letta, "wird jetzt ins Parlament gehen und dort zusammen mit den parlamentarischen Kommissionen jede weitere Verschiebung in Bezug auf den 1. Oktober prüfen, aber das ist in der Zwischenzeit ein kleines Ziel". „Um die Mehrwertsteuererhöhung noch einmal verschieben oder gar vermeiden zu können, muss das Wirtschafts- und Finanzministerium eine sehr genaue Deckung ermitteln, wie es in diesem Fall gelungen ist, eine Milliarde Euro aufzutreiben.“

Wenn für die erste vierteljährliche Verschiebung eine Milliarde in der möglichen Erhöhung der Besteuerung von alkoholischen Getränken, elektronischen Zigaretten, Spielhallen und Spielautomaten identifiziert worden war, soll nun die Blockierung der Erhöhung verlängert werden, ein Eingriff in die Einkommensteuerregelung für Selbständige Arbeitnehmer werden ebenfalls evaluiert, was auch eine Anpassung von Ires und Irap zur Folge hätte.

Zusätzlich zu der einen Milliarde Euro, die für die Verschiebung der ersten drei Monate benötigt wird, stünden also die anderen beiden durch diese Maßnahmen zur Verfügung.

Die Regierung schließt jedoch neue Steuern auf Glücksspiele aus.

Für die für diesen ersten Aufschub notwendige Deckung – rund eine Milliarde, im Einzelnen: 864,6 Millionen für 2013; 117 Millionen für 2014; 112 Millionen für 2015; 51 Millionen für 2016 und eine Million Euro ab 2017 – die Regierung hat daher zwei Interventionsarten vorgesehen. Die erste zu den sogenannten E-Cigs, elektronischen Zigaretten: „Produkte, die Nikotin oder andere Stoffe enthalten, die geeignet sind, den Konsum von Tabakwaren zu ersetzen – so der Verordnungsentwurf – sowie mechanische und elektronische Geräte, einschließlich Ersatzteile, die Verbrauch erlauben, unterliegen einer Verbrauchssteuer in Höhe von 58,5 Prozent des Einzelhandelspreises". Der Irpef-Vorschuss, die persönliche Einkommenssteuer, ist auf 31 Prozent festgesetzt (jetzt sind es 2013 %). Für das Jahr 100, so heißt es im Entwurf, wirkt sich diese Bestimmung ausschließlich auf die zweite oder einzelne Rate des Irpef-Vorschusses aus, „indem die Zahlung in Höhe der Differenz zwischen dem insgesamt fälligen Vorschuss und dem Betrag eines etwaigen ersten Vorschusses geleistet wird Rate".

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