Der Landesrechnungshof veranschlagt 41 Milliarden Einnahmen aus Glücksspielen in drei Jahren. Aber wer zahlt diese Steuern?

(Jamma) Gerade als in Italien an mehreren Fronten von einer Reduzierung des Glücksspielangebots die Rede ist, veröffentlicht der Staatliche Rechnungshof bzw. die für die öffentliche Buchhaltung zuständige Abteilung des Wirtschafts- und Finanzministeriums das entsprechende Dokument die Daten …

Um diesen Artikel zu lesen

Anmelden oder registrieren

Vorherige ArtikelMonopolbüro Forlì-Cesena, CGIL und CISL: „Sanierungsvorschlag nicht akzeptabel“
Nächster ArtikelDie Gemeinde Paceco (TP) gegen das Glücksspiel