Poker. Händler 'ausgehakt' aus Lottomatica fordert 20 Millionen Schadensersatz

 

(Jamma) Wenn das Zivilgericht von Rom dem Antrag einer Pokerfirma stattgeben würde Lottomatica müsste ihm Schadensersatz in Höhe von über 20 Millionen Euro zahlen. Die Beschwerde bezieht sich auf eine Vereinbarung zwischen Lottomatica Betting und Soggea srl ​​​​unterzeichneten im Februar 2012 und gemäß dem Soggea am Online-Glücksspielkreis von teilnehmen durfte Lottomatic in geteilter Liquidität. Wo Soggea den Vertrag unterschrieben hat, ist es in den Poker Club Kreis eingetreten Lottomatic mit der Eigenmarke „Joka“. Die Vereinbarung hatte eine Laufzeit von zwei Jahren mit einer stillschweigenden Verlängerungsklausel in Ermangelung einer spezifischen Mitteilung einer der Parteien. Lottomatica Scommesse nutzte diese Klausel und teilte ihre Absicht mit, ab April 2012 von der Vereinbarung zurückzutreten. Nach diesem Rücktritt beantragte Soggea beim Gericht, die Rechtswidrigkeit des von ausgeübten Rücktritts festzustellen Lottomatic Betting und die Verurteilung des letzteren zur Zahlung von etwa 20.500.000 € oder einer alternativen Summe von etwa 12.300.000 €. Die Anhörung findet morgen, am 22. Mai, zur Beweisaufnahme statt.

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