In der Finanz- und Finanzkommission für die Diskussion über das Regierungsgesetz Nr. 116 (Neuorganisation des Glücksspielsektors) wurden geprüft Remo Fiori e Sabina Monaco vertritt CIGO, den Verband der Online-Gaming-Lizenznehmer.

„Ich danke Ihnen für die Einladung, an der Anhörung vor dieser hervorragenden parlamentarischen Kommission teilzunehmen und – sagte Remo Fiori – Sie auf die folgenden Bemerkungen aufmerksam zu machen, mit denen ich den Beifall für die Absicht bestätige, den öffentlichen Glücksspielsektor endlich zu regulieren Disziplin organischer Natur.

Der CIGO-Verband, italienische Online-Glücksspiel-Konzessionäre, wurde am 6. Februar von kleinen und mittleren italienischen Unternehmen der Branche gegründet, die seit Beginn des Regulierungsprozesses im Jahr 2009 im Online-Glücksspielsektor aktiv und tätig sind. Genau mit dem Ziel besser und geeinter das große Anliegen aller beteiligten Betreiber im Hinblick auf einen Umstrukturierungsvorschlag zum Ausdruck bringen, der, wenn er ohne entsprechende Änderungen angenommen wird, selbst im Verborgenen das Überleben eines großen Teils der derzeitigen Konzessionen ernsthaft gefährden könnte.

Was die allgemeinen italienischen und europäischen Grundsätze betrifft, die im Umstrukturierungsplan offen zum Ausdruck kommen, teilt CIGO diese voll und ganz, aber einige Entscheidungen der Umstrukturierung scheinen ineffektiv und/oder ungeeignet für die Erfüllung der im Voraus festgelegten Ziele zu sein, wenn nicht sogar in einigen Fällen unter Verletzung der Grundsätze, auf die wir uns beziehen wollen. Einerseits bezieht sich der Verweis auf die wirtschaftlichen oder finanziellen Entscheidungen, die dem Reorganisationsspielplan zugrunde liegen, der Vorhersage des Höchststands Einmalig und die unangemessenen Beschränkungen des Betriebs der sogenannten PVRs und andererseits die Übernahme von Ausschlussregeln bereits bestehender und legitimer Geschäftsmodelle wie der sogenannten Skins. Alles mit einem unvorhersehbaren Aufblühen unerwünschter Auswirkungen auf den Markt oder darauf, dass der Vorschlag des Gesetzgebers auf eine inakzeptable Aufforderung zur Zusammenlegung von Wirtschaftsakteuren reduziert zu werden scheint, ein De-facto-Instrument, das meiner Meinung nach nicht praktikabel ist.

Manchmal ist nicht immer klar und geregelt, was bereits vorhanden ist, über das ein Konzessionär verschiedene Spielmethoden und Websites alle von Sogei, also mit Genehmigung des ADM, als zertifizierten Sammelkanal, d. h. den Skin, zertifizieren lassen kann.

Die wichtigsten derzeit identifizierten kritischen Probleme betreffen: die in der neuen Ausschreibung vorgesehene sehr hohe wirtschaftliche Eintrittsbarriere Daher gelten die sogenannten restriktiven Regelungen für die Vermarktung der sogenannten Skins, die für Auflade-Verkaufsstellen vorgesehenen Regelungen und die Höhe der sogenannten Skins Einmalig, daher Artikel 5 Absatz 7 Buchstabe B, der stets auf 5 Millionen festgesetzt wird und in Höhe von vier Millionen Euro zum Zeitpunkt der Zuschlagserteilung und drei Millionen Euro zum Zeitpunkt der tatsächlichen Übernahme der Glücksspielleistung zu zahlen ist spätestens sechs Monate nach dem Ausstellungsdatum der Konzession aktiviert werden, unbeschadet der Höchstzahl von XNUMX Konzessionen, die von einer einzelnen Unternehmensgruppe beantragt werden können.

Es ist erwähnenswert, dass im Vergleich zu den derzeit 93 Konzessionären nur 75 tatsächlich tätig sind. Vergleicht man jedoch die Höhe der Nettovergütung, verstanden als die Ausgaben des Spielers abzüglich der einheitlichen Staatssteuer, scheint diese Zahl offensichtlich zu sein Von den derzeit rund 75 aktiven Händlern könnten nur die ersten 25/30 die wirtschaftliche Belastung im Verhältnis zu ihrer Unternehmensgröße tragen. Folglich scheinen die Ziele der öffentlichen Finanzen nicht realistisch erreichbar zu sein, wie aus den beigefügten Tabellen hervorgeht. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig zu verstehen, dass nicht mehr als 30 Betreiber teilnehmen würden.

Es handelt sich um eine wettbewerbswidrige Maßnahme, die in keiner Weise den Schutz der in den Prämissen dargelegten Grundsätze erhöht, sondern nur zu einem größeren Vorteil für einige auf Kosten anderer führt. Es ist nicht klar, wie die Korrelation zwischen einer solchen Messung aussehen würde, und wurde in dem dem Dekret beigefügten Bericht auch nicht einmal dargestelltEinmalig und der beste Schutz der in der Einleitung genannten italienischen und europäischen Rechtsgrundsätze.

Die drastische Reduzierung der Betreiber würde zu einer unangemessenen und ungerechtfertigten Konzentration führen, die auch den Interessen des Staates schadet und eine erhebliche Pluralität der Konzessionen verhindern würde, was wiederum zu einem Austrocknen des Angebots auf Kosten der Qualität und Attraktivität des angebotenen Dienstes führen würde.

Der Marktrückgang mit dieser Bestimmung ist mit einer ungerechtfertigten Verdrängungswirkung von 2/3 des gesetzlichen Marktes unvermeidlich. Dies würde den Umstrukturierungsgesetzgeber dazu veranlassen, die Ausgaben für die Initiative zur Bekämpfung der Ausbreitung des sogenannten illegalen Glücksspiels zu erhöhen, was in klarem Widerspruch zu den Maßnahmen zum Schutz der italienischen und gemeinschaftlichen Rechtsgrundsätze steht, zu deren Verteidigung der Staat seine Entscheidungen auf die Umstrukturierung ausrichten sollte Hypothesen, die auf „Vorbeugung statt Heilung“ basieren.

Die ungewöhnliche und ungerechtfertigte Erhöhung der Konzessionskosten ist ein Unikat alles italienisch, findet sein Gegenstück in europäischen Ländern nicht Einmalig Dies führt zu einer Art Pauschalsteuer, die für alle Betreiber gleich ist, ohne Berücksichtigung ihrer jeweiligen wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit, was in diesem Fall zu sehr ausgeprägten verzerrenden Auswirkungen führt.

Die restriktive Disziplin in Bezug auf die Vermarktung durch die sogenannten Skins kommt grundlos zum Vorschein und wird durch das Reorganisationsschema plötzlich beseitigt. Die Skins waren sehr nützlich bei der Legalisierung des ansonsten im Bereich der Illegalität praktizierten Spielflusses für die Erhöhung des Glücksspielanteils mit sehr positiven Auswirkungen auch auf die Staatskasse.

Dies wird im erläuternden Bericht und in der Analyse der Regulierungsfolgen bestätigt, wo es zur Rechtfertigung der exorbitanten Maßnahme herangezogen wirdEinmalig, dass der Gesetzgeber angesichts dessen, anstatt die Praxis zu regulieren und möglicherweise auch wirtschaftlich davon zu profitieren, sich unangemessen dafür entscheidet, die Stimme der Skins abzuwürgen, indem er den Spieler vom Markt ausschließt, der gewaltsam in Bereiche der Illegalität gedrängt wird.

Darüber hinaus stellt das völlige Skin-Verbot ein weiteres Hindernis für mögliche Zusammenschlüsse kleiner und mittlerer Unternehmer dar.

Für Auflade-Verkaufsstellen, die sogenannten PVRs, ist der Teil des Gesetzes, der darauf abzielt, den Vertriebskanal der Punkte zu regulieren, zu überwachen und zu regulieren, absolut akzeptabel, im Gegenteil, die Einschränkungen der konkreten Geschäftstätigkeit würden diese Kanäle tatsächlich entfallen lassen von kommerziellem Wert.

Es bestehen auch starke Zweifel hinsichtlich des Standorts zukünftiger PVRs in ihrem vorgesehenen Zustand an einem Ort, der bereits vom Monopol genutzt wird, d. h. für Wetten und Spiele, um Geld zu gewinnen, daher Artikel 86 und 88 des TULPS, beide aufgrund des vorhersehbaren sehr starken Rückgangs in der Anzahl der PVRs im Vergleich zur aktuellen Situation und auf den unvermeidlichen Eingriff in die örtlichen Vorschriften für physisches Glücksspiel.

Der CIGO-Verband hofft im Interesse aller italienischen Händler und für die Ausgewogenheit der Entwicklung, die der Sektor bisher auch dank des seriösen Verhaltens seiner Mitglieder zum Ausdruck bringen konnte, dass Lösungen dafür gefunden werden können ermöglichen es auch kleinen und mittleren Betreibern, weiterhin einen öffentlichen Dienst gewinnbringend zu erbringen und dabei die Regeln einzuhalten, die tatsächlich den in den Prämissen des Umstrukturierungsplans genannten Grundsätzen entsprechen. Die oben genannten kritischen Probleme müssen beseitigt werden, da das Risiko eines langjährigen Verwaltungsstreits vorhersehbar ist. Der Wunsch wird ausdrücklich formuliert, einen technischen Diskussionstisch zwischen allen interessierten Parteien zu eröffnen mit dem Ziel, gemeinsame Lösungen zu identifizieren, die die öffentlichen Bedürfnisse in Bezug auf Einnahmen und Regulierung sowie die privaten Bedürfnisse der Betreiber berücksichtigen.“

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