Die Erste Strafsektion des Kassationsgerichts bestätigte die Verurteilung eines XNUMX-Jährigen aus Palermo wegen Mafia-Vereinigung für schuldig, Händler zum Kauf des Scheins einer illegalen Lotterie gezwungen zu haben, die mit der Gewinnung der Zahlen der Lotterie verbunden war Lotto.

Alles begann mit einer Ermittlungstätigkeit, die durch Beobachtungsdienste sowie Telefon- und Umweltabhörungen strukturiert war und sich auf die Aktivitäten der Mafia-Familie im Zentrum von Palermo, einem Teil des Bezirks Porta Nuova, sowie auf die Identifizierung bezog

seiner Mitglieder und die Rolle, die jedes einzelne von ihnen spielt. Aus den abgefangenen Gesprächen geht laut dem Überprüfungsgericht hervor, dass der Mann dazu beigetragen hatte, die Kontrolle über das Territorium durch die Familie aus dem Zentrum von Palermo sicherzustellen, indem er persönlich an Erpressungsaktivitäten beteiligt war.

Durch die Einführung der sogenannten Tombola sicherte sich die Mafia-Vereinigung Einnahmen.

Tatsächlich wies das Gericht darauf hin, dass eine der in der Gegend durchgeführten Erpressungsaktivitäten, die darauf abzielten, einen ständigen Geldfluss zugunsten der kriminellen Bande zu gewährleisten, gerade die Auferlegung sogenannter Tombola, also der Kauf von Eintrittskarten, war für eine illegale Lotterie, die von den Vertretern der Familie verwaltet wird.

Insbesondere nach Angaben eines Justizmitarbeiters von September bis

Im Juni organisierte die Mafia-Familie eine Tombola für die Eigentümer der Gewerbebetriebe in der Nachbarschaft, die gezwungen wurden, 10 C pro Woche zu zahlen, um sich eine der 90 Nummern im Viertel zu sichern lotto. So kassierte die Mafia-Familie wöchentlich 900 Euro und zahlte anschließend drei Prämien aus

Jeweils 150 Euro an Händler, die jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag am Palermo-Rad die erste gezogene Zahl halten und so die restlichen 450 Euro pro Woche verdienen.

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