Die Fiamme Gialle-Kontrollen überprüfen weiterhin den regelmäßigen Erhalt des „Bürgereinkommens“. Die recht unterschiedlichen Untersuchungskontexte betrafen alle Abteilungen des Korps in der Provinz Vicenza.

Bei vielen ausländischen Staatsbürgern liegt der Grund für die missbräuchliche Inanspruchnahme der Leistung in der fehlenden Wohnsitzerfordernis, wenn man bedenkt, dass das Gesetz vorsieht, dass der Antragsteller für den Zuschuss seit mindestens 10 Jahren in Italien wohnhaft sein muss welche 2 kontinuierlich. In mehreren Fällen konnten die Ministerien tatsächlich feststellen, dass die Begünstigten des Beitrags bei der Übermittlung des Inkassoantrags oft selbst erklärt haben, dass sie die oben genannte Anforderung erfüllen, ohne jedoch dafür einen gewöhnlichen Aufenthalt im Staat erlangt zu haben gesamten beantragten Zeitraum.

In anderen Fällen haben die Antragsteller es versäumt, dem INPS den Beginn der Arbeitstätigkeit innerhalb der vorgeschriebenen 30 Tage mitzuteilen, oder sie haben falsche Angaben zur Zusammensetzung der Familieneinheit gemacht oder es versäumt, die Einkünfte aus der Arbeit anzugeben, die sie bezogen und nicht erfasst haben ganzes Jahr im ISEE.

Unter den Empfängern der Unterstützungsmaßnahme wurden auch Personen entdeckt, die nicht über die im Gesetzesdekret Nr. vorgesehene sogenannte „Ehrlichkeitsvoraussetzung“ verfügen. 4/2019. Durch die eingehenden Untersuchungen, die auch anhand spezifischer Betriebsrisikoanalysen durchgeführt wurden, konnte festgestellt werden, dass die Antragsteller ihren eigenen Haftstatus und/oder den eines Familienmitglieds nicht in den entsprechenden Formularen mitgeteilt hatten.

Konkret wurde in einem ersten Fall festgestellt, dass gegen den Beschwerdeführer (wohnhaft in Schio) (zu unterschiedlichen Zeiten) sowohl vorsorgliche Untersuchungshaft im Gefängnis als auch Hausarrest verhängt worden war. Aus weiteren Ermittlungen ging hervor, dass ein Mitglied der verwandten Familieneinheit (die Mutter) auch zwei weitere RdC-Anträge gestellt hatte, ohne Angaben zum späteren Haftzustand des Familienmitglieds bzw. zur endgültigen Verurteilung zu machen Letzteres. Zuletzt für das Verbrechen des Raubes.

Im zweiten Fall, der untersucht wird, unterzeichnete der Beschwerdeführer (immer noch in Schio wohnhaft und in der Vergangenheit sowohl vorsorglicher Untersuchungshaft als auch Hausarrest unterworfen) den Antrag auf Zugang zu Unterstützung, als er von der Polizei zur Unterschrift verpflichtet wurde Gerichtlich. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass derselbe Einkommensempfänger wegen verschiedener Straftaten wie der Entgegennahme gestohlener Waren, des Widerstands gegen einen Amtsträger und einer Vereinigung zum illegalen Handel mit Betäubungsmitteln rechtskräftig verurteilt worden war.

In einem weiteren Fall hatte ein Bürger von Zanè nicht nur (zu unterschiedlichen Zeiten) vorsorglicher Untersuchungshaft im Gefängnis und Hausarrest unterworfen, sondern es auch versäumt, im dem Antrag beigefügten ISEE-Formular eine Erklärung zur Gewährung des fraglichen wirtschaftlichen Vorteils abzugeben , im Zeitraum von 2017 bis 2023 Gewinne aus Spielen und Wetten in beträchtlicher Höhe eingesammelt zu haben.

Schließlich ermöglichten die gegen einen Nicht-EU-Bürger mit Wohnsitz in Vicenza durchgeführten Ermittlungen die Überprüfung, dass dieser zum Zeitpunkt der Einreichung des RdC-Antrags die Ausübung seiner eigenen Arbeitstätigkeit und die eines Familienmitglieds nicht erklärt hatte , aus dem Einkünfte aus Arbeit stammten, die nicht das ganze Jahr über im ISEE erfasst wurden, und dass er den Besitz von auf seinen Namen zugelassenen Kraftfahrzeugen nicht angegeben hatte. Darüber hinaus hatte er während des Bezugszeitraums der Leistung die Änderung seiner eigenen Arbeitstätigkeit und der eines Familienmitglieds, die infolge neuer Einstellungen eingetreten war, nicht mitgeteilt.

Die Fiamme Gialle Beriche, die spezifische informationsermittelnde Aktivitäten im Bereich der öffentlichen Ausgaben aufwertet, wurde auch durch den Einsatz moderner Ermittlungsinstrumente, spezieller Datenbanken sowie durch enge Synergien mit einigen Gemeindeverwaltungen und unter der Koordination der örtlichen Staatsanwaltschaft realisiert Office Repubblica hat insgesamt ungerechtfertigte Belege in Höhe von rund 450.000,00 € festgestellt und Anträge über weitere 130.000 € blockiert.

Genauer gesagt hat die Finanzpolizei von Vicenza im laufenden Jahr Dutzende von Interventionen in der gesamten Provinz durchgeführt und dabei 50 irreguläre Fälle (rund 80 % der untersuchten Stellen) aufgedeckt und illegale/irreguläre Arbeitnehmer in Familien identifiziert, die „RdC“ erhalten. Meldung von 48 Managern an die AG sowie Feststellung der zu Unrecht erhaltenen Beiträge in Höhe von 450.000,00 € und der zu Unrecht angeforderten und noch nicht eingezogenen Beiträge (deren Auszahlung daher gesperrt wurde) in Höhe weiterer €. 130.000,00.

Die unrechtmäßigen Empfänger der Subvention wurden der zuständigen Justizbehörde und gleichzeitig der INPS-Provinzdirektion zur Einleitung des Verfahrens zur Aufhebung/Einziehung der Zuwendung und zur Rückerstattung der zu Unrecht erhaltenen Beträge gemeldet.

Der Schutz der Rechtmäßigkeit und die ständige Überwachung der ordnungsgemäßen Verwendung öffentlicher Mittel werden durch weitere und gezielte Kontrollen mit dem Ziel fortgeführt, sicherzustellen, dass die vom Staat gewährten Leistungen der wirtschaftlichen Unterstützung der tatsächlich Anspruchsberechtigten dienen Ziel ist es, zur Wiedereingliederung der schwächsten Gruppen in die Arbeitswelt beizutragen.

Es wird unter Bezugnahme auf die strafrechtlich relevanten Tatbestände dargelegt, dass die Gutachtenerhebung auf Veranlassung der Kriminalpolizei in der Phase des Ermittlungsverfahrens erfolgt sei und dass aufgrund des Grundsatzes der Unschuldsvermutung die Schuld der Betroffenen bestünde Die Ermittlungen werden nur dann endgültig abgeschlossen, wenn eine unwiderrufliche Verurteilung vorliegt.

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