„Wenn das Spiel kein Spiel mehr ist“: Die Buchpräsentation des Hon. Paola Binetti mit AS.TRO und den staatlichen Monopolen

(Jamma) – Am Montag, den 20. Mai, wird in Bologna im Palazzo Gnudi um 15 Uhr das Buch der ehrenwerten Paola Binetti mit dem Titel „Wenn das Spiel kein Spiel mehr ist und zu einer verdammt ernsten Angelegenheit wird“ vorgestellt eine Initiative, die vom Verband gefördert wird, um die Probleme des legalen Glücksspiels in der Runde anzugehen.

An dem Treffen werden Rechtsanwalt Massimiliano Pucci, Präsident von Assotrattimento 2007 und Vizepräsident des „Sistema Gioco Italia“ von Confindustria, Dr. Daniele Stella, Direktor von Aams Emilia Romagna, Dr. Claudia Rubini, Provinzrätin von Bologna und Riccardo Maestrelli teilnehmen , Vizepräsident von AS.TRO und Manager der Novarmatic-Gruppe.

„the gaming world“ bekräftigt mit dieser Initiative ihre Bereitschaft zum Dialog mit allen Realitäten, die sich mit unserer Branche beschäftigen, auch und vor allem mit denen, die glauben, die damit verbundenen nicht-positiven gesellschaftlichen Wirkungen herausstellen zu müssen übermäßige Ausweitung des Produkts und der Dienstleistung.

Das Buch von Herrn Binetti ist ein Grund zum Nachdenken für alle Betreiber, vor allem aber zur Sensibilisierung für alle institutionellen und unternehmerischen Realitäten, die an die Notwendigkeit eines legalen und öffentlichen Spiels glauben, das streng kontrolliert und mit vom Staat vorgeschriebenen Verfahren ernsthaft verwaltet wird. Was die legale Glücksspielbranche daher "beweisen" muss, ist ihre gegenwärtige und zukünftige Eignung, auf einen institutionellen Auftrag zu reagieren, der zusätzlich zu dem der Steuererfüllung besteht und der effektiv auf den Verbraucherschutz ausgedehnt werden kann, was illegales Glücksspiel niemals kann erstreben.

Das Buch richtet sich, wie von der Autorin selbst erklärt, an diejenigen, die gerne spielen, sowie an diejenigen, die einige Probleme im Spiel hatten, aber auch an diejenigen, die im Glücksspielsektor arbeiten und diesen Wirtschafts- und Produktionssektor regieren. Daher das Treffen in Bologna, bei dem die Sichtweisen von Insidern, Institutionen, Politik und Medizin verglichen werden, hin zum gemeinsamen Ziel des Wohlergehens der Verbraucher in der Glücksspielkette. Das heißt: der Spieler.

 

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