Der Staatsrat entschied mit einem Dekret über die von Anwälten vertretene und verteidigte Berufung der Betreiber einer VLT-Lounge in Prato Cino Benelli (auf dem Bild), Mathilde Tariciotti, gegen die Gemeinde Prato und das Polizeipräsidium von Prato, für die Reform der vorsorglichen Anordnung des regionalen Verwaltungsgerichts für die Toskana.

Der Staatsrat akzeptierte den vorsorglichen Antrag und erlaubte die Wiedereröffnung des VLT-Raums.

„In Anbetracht – so lesen wir in der Verordnung – Artikel 56 des Kodex. proc. adm. sieht vor, dass ausschließlich monokratische Vorsorgemaßnahmen getroffen werden können «in Fällen äußerster Dringlichkeit und Dringlichkeit, etwa um den Aufschub nicht einmal bis zum Tag der Ratssitzung zuzulassen», Ratssaal, der in diesem Fall derjenige ist, der im Gerät eingerichtet ist; die gemäß Art. 98-Code proc. adm. kann der Berufungsrichter auf Antrag einer Partei nach Würdigung der vorgeschlagenen Gründe und wenn aus der Vollstreckung ein schwerwiegender und irreparabler Schaden entstehen könnte, die Aussetzung der Vollstreckbarkeit des angefochtenen Urteils sowie andere geeignete Vorsichtsmaßnahmen anordnen Maßnahmen; dass das Zugeständnis des Präsidenten eine monokratische Vorsichtsmaßnahme von beispielloser Dringlichkeit voraussetzt – in Punkt Perikulum in Mora – das tatsächliche Vorliegen einer Situation mit schwerwiegenden, irreversiblen und irreparablen Auswirkungen, d. h. einer Situation, die es nicht möglich ist, auch nur die kurze Verzögerungszeit abzuwarten, die zwischen der Einreichung der Berufung und dem Sitzungssaal, in dem die ordentliche kollegiale Prüfung stattfinden muss, vergehen muss auf vorsorglichen Antrag erfolgen; dass im vorliegenden Fall die Beschwerdeführerin an der Ausübung der von ihr ausgeübten wirtschaftlichen Tätigkeit gehindert worden sei, Nach einer Gesamtabwägung der dem jeweiligen Verwaltungsgegenstand zugrunde liegenden Interessen liegen die Voraussetzungen für die Annahme des monokratischen Sicherungsantrags vor um die Sachlage bis zur kollegialen Entscheidung über den beantragten Sicherungsantrag unverändert zu lassen.

PQM

  1. nimmt den Antrag auf Gewährung monokratischer Sicherungsmaßnahmen an und setzt daher unbeschadet einer etwaigen Beurteilung der Verfahrens- und Sachlage durch die Kammer die Wirksamkeit der in erster Instanz angefochtenen Maßnahmen bis zum Ergebnis der Ratskammer aus;
  2. legt den Ratssaal auf den 11. April 2024 fest.“
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