Casinospiele: ein Lebensretter für die Staatskasse

19

Online-Glücksspiele brachten der Finanzagentur 2012 insgesamt 14 Milliarden Euro Umsatz ein. Die Liberalisierung und Legalisierung des Glücksspiels auf Online-Plattformen im Jahr 2011 war ein glücklicher und unvermeidlicher Schritt. Eine Möglichkeit, das immer weiter verbreitete Phänomen der Online-Spiele zu regulieren.

 
Angesichts der letzten zehn Jahre, in denen Glücksspielanbieter Tausende von italienischen Enthusiasten willkürlich verwaltet haben, ist ein Eingreifen der Regierung erforderlich geworden, um die Aktivitäten zu überwachen und die Einnahmen aus dem Spiel zu besteuern. Spiele, die auf gefunden werden können www.888-casino.it heute arbeiten sie in völliger Transparenz und die verschiedenen Phasen des Spiels werden von den Steuercomputern der AAMS (Autonome Verwaltung der Staatsmonopole) überwacht.

 
Die Hallen der Betreiber von Online-Casino-Spielen bieten eine reiche Vielfalt und Art von Spielen wie Roulette, Videopoker, Spielautomaten und garantieren ein unübertroffenes Maß an Professionalität und Sicherheit. Um spielen zu können, müssen Sie volljährig sein und wenn Sie vom Tutorial-Modus in den Echtgeld-Modus wechseln möchten, müssen Sie eine Kreditkarte oder eine elektronische Geldbörse wie Paypal besitzen.

 
Ein kluger Schachzug, den wir vorher gesagt haben. In einer für die Staatskasse kritischen Wirtschaftslage stellt das Online-Glücksspiel eine Möglichkeit dar, öffentliche Angelegenheiten zu finanzieren. In der gegenwärtigen Situation hat die Besteuerung sowohl für die Bürger als auch für die Unternehmen ein außergewöhnliches Niveau erreicht, die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist ein Beispiel, das für alle gilt. In diesem Szenario wird das Online-Gaming zu einem unverzichtbaren Instrument zur Eindämmung der Staatsverschuldung, zu einem echten Lebensretter für die Staatskasse.

Vorherige ArtikelZITRO spielt jetzt in der Champions League des Spiels
Nächster ArtikelWetten. Der Questore verweigert die Polizeilizenz; die TAR befragt das Verfassungsgericht