San Remo-Kasino. Unruhezustand ausgerufen

(Jamma) Snalc hat einen Zustand der Aufregung erklärt, indem er Casino SpA aufgefordert hat, die Vereinbarung vom 11ma Monat ea die Bestimmungen des vertraglichen Rahmens und der aktuellen betrieblichen Praxis bezüglich der Arbeitszeit einzuhalten.

Die von SNALC gesendete Notiz lautet:

"Die unterzeichnete Gewerkschaftsorganisation,

vorausgesetzt

dass Casino SpA im Geschäftsplan 2012-2014, der am 5. Februar 2013 von der Gemeinde Sanremo genehmigt wurde, keine Entlassungen von Personal vorsah, sondern eine Reduzierung der Personalkosten um 4.200.000 Euro (von 26.900.000 Euro im beratenden Geschäftsjahr 2012 auf 22.719.000 Euro). geschätzt für 2013), die hauptsächlich durch das Incentive-Ausscheiden von Mitarbeitern, die Verwendung und Umsetzung mit eigenen Mitteln der außerordentlichen Rückstellung des Unternehmens (Krisenfonds) erreicht werden soll;

dass Casino SpA nach der Genehmigung des Geschäftsplans durch die Gemeinde Sanremo die Gewerkschaftsorganisationen gebeten hat, eine Vereinbarung zur Senkung der Arbeitskosten um den oben genannten Betrag zu treffen, um das wirtschaftliche Gleichgewicht und die Finanzen des Unternehmens zu gewährleisten;

dass die zwischen Casino SpA und den Gewerkschaften am 28. März 2011 erzielte hypothetische Vereinbarung das Ziel erreicht hat, die im Geschäftsplan vorgesehenen Personalkosten um 4.200.000 € zu senken;

dass mit der oben genannten Vereinbarung für den Zweijahreszeitraum 2013-2014 die direkten und aufgeschobenen Gehälter der Mitarbeiter um etwa 3 Millionen Euro pro Jahr gesunken sind;

dass die Vereinbarung, die am 19. April 2013 von allen Gewerkschaftsorganisationen einem Referendum unterzogen wurde, von den Arbeitnehmern nicht bestätigt wurde;

als

dass Casino SpA am 24. April 2013 der oo.ss., slc-cgil, fisascat-cisl, uilcom-uil, snalc-cisal, ugl den Beginn des Massenentlassungsverfahrens gemäß Artikel 4 und 24 des Gesetzes Nr. mitgeteilt hat. 223 vom 23. Juli 1991, Quantifizierung in n. 123 Entlassungen bei einer Belegschaft von 333 Mitarbeitern;

dass in der oben genannten Mitteilung Casino SpA auf Seite 8 heißt es: „Solidarverträge, die darauf abzielen, den Personalabbau durch Arbeitszeitverkürzung gegen Lohnzuschlag zu verhindern, stehen der vorgenannten Strukturnatur von Personalüberschüssen entgegen und stellen darüber hinaus ein unüberwindbares Hindernis für die Wiederherstellung der betrieblichen Leistungsfähigkeit dar und organisatorische Effizienz, die der wirtschaftlich-finanziellen Nachhaltigkeit des Unternehmens und der Wiederbelebung der Produktionstätigkeit dient“;

dass am 11. Juni 2013 zwischen Casino SpA und oo.ss., slc-cgil, fisascat-cisl, uilcom-uil, ugl (mit Ausnahme von snalc-cisal) eine Vereinbarung unterzeichnet wurde, in der die Parteien ab dem 1.7.2013 gegründet wurden und bis zum 30.06.2015 eine Reihe von Maßnahmen zur Kürzung der Löhne, direkt und aufgeschoben, der Arbeitnehmer (Kürzung von 75 % des 14ma Monatsgehalt, nur auf das Grundgehalt berechnete Abfindung, Beitragsminderung zur Zusatzrente, Abschaffung des Kleiderreinigungsgeldes, Nichtanrechnung der für das Tragen einer Uniform erforderlichen Zeit in die Arbeitszeit, Beitragsminderung zum cral und cimi , drei Tage unbezahlter Urlaub, Sperrung von Automatismen, kostenfreie Verlängerung der AHV 2012-2014 und Verzicht auf das vertragliche Urlaubsgeld) und zusätzlich ab 1.7.2013 ein Abwehr-Solidaritätsvertrag mit Kurzarbeit galt an das gesamte Personal der Truppe zu einem Satz von 16,5 % und für die gesetzlich maximal zulässige Dauer, in jedem Fall nicht weniger als 24 Monate, möglicherweise verlängerbar;

in der Erwägung, dass Lohnkürzungen für Arbeitnehmer übertrieben, ungerechtfertigt und ärgerlich sind; die Kürzung der direkten und aufgeschobenen Vergütung der Arbeitnehmer insgesamt um etwa 28 % jährlich; für die Dauer der unterzeichneten Vereinbarung (1.7.2013-30.6.2015) werden die direkten und aufgeschobenen Gehälter der Mitarbeiter um einen Betrag von ca. 15.000.000 € gekürzt; Lohnkürzungen belasten das Familienbudget der Mitarbeiter; die Verkürzung der Arbeitszeit auf 29 Stunden wird schwere und negative Auswirkungen auf die Produktivität der Unternehmenstätigkeiten haben;

dass die oben genannte Vereinbarungshypothese am 14. Juni 2013 von den unterzeichnenden Gewerkschaftsorganisationen einer Volksabstimmung unterzogen wurde; das Ergebnis der Volksabstimmung (149 dafür, 125 dagegen, 4 keine, 4 keine) war stark bedingt durch die Angst vieler Arbeitnehmer, ihren Arbeitsplatz zu verlieren;

ermittelt

dass die außerordentliche betriebliche Regelung nach Vereinbarung mit den Gewerkschaften im Zeitraum 2006-2012 genutzt wurde, um die freiwillige Kündigung von 103 Arbeitseinheiten zu fördern;

dass die Belegschaft seit Beginn des Massenentlassungsverfahrens um 25 Einheiten reduziert wurde, davon 9 aus physiologischen Gründen und 16 mit Eigenmitteln der Casino SpA für einen in der Vereinbarung vorgesehenen Betrag von 510.000 € ohne Inanspruchnahme der betrieblichen Überstunden ;

Ritenuto

dass das Unternehmen angesichts der im Massenkündigungsverfahren angezeigten Bejahung der strukturellen Natur des Personalüberschusses nicht konsequent auf den Solidarvertrag hätte zurückgreifen dürfen;

dass die Senkung der Personalkosten durch die Fortführung des seit längerem im Unternehmen verfolgten Prozesses des Personalabbaus, der Fluktuationssperre und der Nutzung des Anreizinstruments freiwillige Kündigungen wirksam vorangetrieben werden kann;

dass die außerordentliche betriebliche Vorsorge, der sogenannte Krisenfonds, praktisch einen sozialen Stoßdämpfer darstellt, der zur Verfügung steht, um überschüssiges Personal zu verwalten, ohne auf Massenentlassungen zurückzugreifen, ohne die Produktions- und Organisationseffizienz des Unternehmens zu beeinträchtigen und ohne die Löhne der Arbeitnehmer stark zu benachteiligen;

dass sich die zum 31.12.2013 verfügbare außerordentliche Unternehmensrückstellung auf 1.104.837,06 € belief und wenn der Betrag, den Casino SpA jährlich in den Fonds einzahlt, ebenfalls verwendet würde, was 0,35 % der Spielerträge entspricht, könnte man auf verschiedene Weise Anreize schaffen, einschließlich die von der Fornero-Reform vorgesehene, weitere 35-40 Mitarbeiter ohne zusätzliche Kosten für das Unternehmen und mit einer Reduzierung der Personalkosten von rund 2.500.000 €;

dass die Überstundenregelung des Unternehmens auch genutzt werden könnte, um mindestens 20 weiteren Mitarbeitern einen Anreiz zu bieten, von einer Vollzeit- in eine Teilzeitbeschäftigung zu wechseln. Dafür haben bereits rund 10 Mitarbeiter ihr Interesse gegenüber dem Unternehmen bekundet.

dass das Unternehmen mit diesen Maßnahmen zusammen mit der Reduzierung der Personalkosten, die durch die Reduzierung der Belegschaft um 25 Einheiten erreicht wurde, eine Reduzierung der Personalkosten erzielen würde, die höher ist als die im von der Gemeinde Sanremo genehmigten Geschäftsplan vorgesehene;

dass die Lohnkosten weiter gesenkt werden könnten, beispielsweise durch die Überprüfung aller wirtschaftlichen und ordnungspolitischen Institutionen des Tarifvertrags, die Beseitigung funktionaler und organisatorischer Verkrustungen, die die Flexibilität einschränken, die Neuordnung aller Unternehmensbereiche, die Internalisierung von Dienstleistungen, die Dritten übertragen werden, die Beseitigung nutzloser Beratung;

lädt ein

Casino SpA: 1) die Vereinbarung vom 11. Juni zu überdenken, da sie die Löhne der Arbeitnehmer stark senkt und den im Geschäftsplan vorgesehenen Betrag zur Erreichung des wirtschaftlichen und finanziellen Gleichgewichts des Unternehmens bei weitem übersteigt; 2) die 14 vollständig zu bezahlenma Monatliche Bezahlung; 3) Einhaltung der Bestimmungen des Vertragsrahmens und der aktuellen Unternehmenspraxis in Bezug auf Arbeitszeiten;

Verkündigung

den Zustand der Unruhe und behält sich das Recht vor, mit sofortiger Wirkung die am besten gesehenen Initiativen, einschließlich Streiks, zum Schutz der Rechte und legitimen Interessen der Arbeitnehmer zu ergreifen.

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