Die Green Berets der Compagnia Pronto Impiego von Venedig, im Rahmen der ständigen Kontrollaktivitäten des Territoriums zur Verhinderung und Unterdrückung des Handels und Konsums von Betäubungsmitteln im historischen Zentrum von Venedig, am Abend des 23. November, in der Nähe der Via Giuseppe Garibaldi erkannte und stoppte vier junge Tunesier, die offenbar alle keine Papiere hatten.

Die anschließenden Untersuchungen ermöglichten es, das Vorliegen einer Suchanordnung im Zusammenhang mit der Ausführung einer Sicherungsverwahrungsanordnung im Zusammenhang mit bestimmten Präzedenzfällen im Bereich des Drogenhandels festzustellen, die von den Carabinieri von Venedig angefochten wurde und die von den Grünen Basken mit der Entscheidung verfolgt wurde Verhaftung und Überstellung in das Gefängnis Santa Maria Maggiore.

Eine andere Person, die ohne reguläre Aufenthaltserlaubnis angehalten wurde und bereits wegen illegaler Einwanderung angezeigt wurde, erhielt stattdessen eine Einladung, sich bei der Einwanderungsbehörde des Polizeipräsidiums von Venedig zu melden, um ihren Aufenthalt auf dem Staatsgebiet zu legalisieren.

Dies ist auf die beiden anderen Themen zurückzuführen, die bereits den Vorsichtsmaßnahmen der Meldepflicht bei der Polizei bzw. dem Aufenthaltsverbot in der Provinz Venedig nach verschiedenen früheren Festnahmen wegen Drogenhandels unterliegen, die stets von den Grünen Basken und von der Soldaten der operativen Einheit der Carabinieri-Kompanie von Venedig sind Ermittlungsarbeiten im Gange.

Darüber hinaus führten die Soldaten der Guardia di Finanza auch im historischen Zentrum von Venedig verschiedene Interventionen durch, um das Phänomen des missbräuchlichen Glücksspiels zu bekämpfen, das von den sogenannten Box-Dealern betrieben wird, die an den Orten tätig sind, an denen sich die meisten Touristen aufhalten, wie z wie die Ponte degli Scalzi, wo seit Anfang November vier Personen mazedonischer Nationalität und ein Albaner überrascht und sanktioniert wurden, die alle derselben Gruppe angehörten, die in diesem Gebiet tätig ist.

Bei den Tätern wurden Spielutensilien wie Kisten, Bälle und rote Tücher beschlagnahmt und Geldstrafen von bis zu 500 Euro verhängt.

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