Die Generaldirektion für Glücksspielregulierung (DGOJ) hat Zuschüsse für Forschungsstudien zu glücksspielbedingten Störungen in Spanien angekündigt.

Der Auszug aus der Verordnung zur Beantragung von Zuschüssen für die Entwicklung von Forschungsaktivitäten im Zusammenhang mit der Prävention von Glücksspielstörungen im Geschäftsjahr 2024 mit den Auswirkungen solcher Störungen oder mit den damit verbundenen Risiken wurde im Amtsblatt veröffentlicht Amtsblatt vom 5. April 2024.

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 6. Mai und kann über die elektronische Zentrale der Generaldirektion Glücksspielregulierung (DGOJ) beantragt werden.

Diese Leistungen in Höhe von insgesamt 950.620 Euro zielen darauf ab, Forschungsstudien zu Störungen durchzuführen, die durch Glücksspielaktivitäten verursacht werden, und diese bzw. die mit dem Glücksspiel verbundenen Risiken zu verhindern. Die Konzession wird auf Wettbewerbsbasis vergeben und die Ausführungsfrist der begünstigten Projekte wird bis zum 30. Juni 2025 verlängert.

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