Die erste Instanz endet mit dem Urteil vom 31. März 2024 des langjährigen Rechtsstreits Gestartet von einem Spieler, der den entsprechenden Spielkontostand von seinem Dealer abholen möchte ca. € 30.000Nach dem Verschwinden des Händlers selbst stellte dieser fest, dass die ausgestellte Garantie gefälscht war. Derselbe Player, mit Unterstützung von Studio degli Anwälte Marco und Riccardo Ripamonti vom Gericht Viterbo, hatte sich daher an ADM gewandt, die ihrer Ansicht nach dafür verantwortlich war, dass sie die Unrichtigkeit der Garantie nicht bemerkt hatte, und daher dafür verantwortlich war.

Auf die Weigerung der Monopole hin wurde es erhalten Spieler eine einstweilige Verfügung, gegen die ADM jedoch unter der Schirmherrschaft der Staatsanwaltschaft Widerspruch einlegte. Daher die Ursache. Der Spieler erhielt zwei Gründe: Er argumentierte vor Gericht erfolgreich sowohl mit der verspäteten Einlegung des Einspruchs des Staatsanwalts als auch mit der Unbegründetheit der Argumente von ADM, die weiterhin darauf beharrten, dass sie nicht verpflichtet sei, irgendetwas zu entschädigen.

Der Tenor des Urteils ist sehr bedeutsam, da das Gericht sich nicht auf die alleinige Vorfrage der Verspätung beschränken wollte, sondern auch in der Sache entscheiden musste. Das Urteil zu diesem Punkt lautet wie folgt:

<Nonostante le superiori ed assorbenti argomentazioni che renderebbero superflua l’indagine del merito della vicenda, tuttavia, si osserva quanto segue. Im vorliegenden Fall ergibt sich das durch die Überwachung aktivierte Guthaben aus einem Guthaben eines auf dem Portal des Konzessionärs eingerichteten Spielkontos. Der Betrag wird ausgedrückt und ist zahlbar, da es keinen Geschäftsbedingungen unterliegt. Andererseits hat der heutige Gegner selbst mit seinem Schreiben vom 14.6.2021 (siehe Dokument 12, das der Akte der Überwachungsphase beigefügt ist) das Verfahren bei der Banca BPER spa eingeleitet, das auf die Durchsetzung der zuvor vom Kredit gewährten Garantie abzielt Institution, die dem Händler eine Garantie gab, was sich später als falsch herausstellte. Der fragliche Sachverhalt geht auf die Tatsache zurück, dass Frau yyy Inhaberin eines „Spielkontos“ war, das beim Konzessionär xxxx, Inhaber der Konzession Nr. zzz für Remote-Gaming-Sammlung. Frau bitte um Überweisung des gesamten Restbetrages zu Ihren Gunsten. Die Bitten und Warnungen, die yyy an den Händler gerichtet hatte, zeigten jedoch keine Wirkung. Aus diesem Grund wurde auf der Grundlage des Akkreditivs, das das Gericht von Campobasso am 11.11.2020 erhalten hat, der Erlass des einstweiligen Verfügungsdekrets Nr. 415/2020 gegen die Gesellschaft xxx zur Zahlung des oben genannten Betrags zuzüglich Zinsen aus dem Antrag auf den tatsächlichen Restbetrag, Kosten und Gebühren des Verfahrens. Die einstweilige Verfügung wurde am 20.11.2020 per zertifizierter E-Mail an die italienische Betriebszentrale des Unternehmens xxx zugestellt und am 15.01.2021 mit einer Ausführungsformel versehen. Anschließend führte Frau yyy im offiziellen italienischen Hauptsitz von xxx eine Beschlagnahme beweglicher Sachen durch, der Versuch scheiterte jedoch, da sich herausstellte, dass der Händler, der beschlagnahmte Schuldner, nicht auffindbar war. Da der Versuch, den Kredit vom Händler zurückzufordern, gescheitert war, richtete yyy daher seine Forderungen an die Zoll- und Monopolbehörde (...) und forderte sie auf, den dem Kredit selbst entsprechenden Betrag zu zahlen. Es folgte das Schreiben der Zoll- und Monopolbehörde vom 14.06.2021, mit dem sie BPER spa aufforderte, die Bankgarantie Nr. 053874932/1263/20 vom 13. Juli 2020 (..), angeblich bereitgestellt von BPER Banca SpA im Interesse von xxx. Allerdings wurde die Garantie, die sich später als falsch herausstellte, gemäß Art. 15 der Vereinbarung über das Konzessionsverhältnis über den Betrieb öffentlicher Spiele (unterzeichnet gemäß Art. 24, Absatz 13, lett. Zum. 88/2009), die vom Konzessionär verlangt, eine Garantie auch in Form einer Bank- oder Versicherungsgarantie zu stellen, und zwar genau mit dem Ziel, „die ordnungsgemäße Ausführung der im Rahmen der Konzession übertragenen Tätigkeiten und Funktionen sowie die Erfüllung aller zu gewährleisten“. Pflichten bei Spielervergleichen durch den Konzessionär“. Daraus folgt, dass die Verantwortung für die Überprüfung der korrekten und authentischen Ausstellung bei der Zoll- und Monopolbehörde liegt, deren Kontrolle sowohl ex ante als auch ex post in diesem Fall vollständig entfällt. Aus diesem Grund fällt das oben genannte Verhalten in den Haftungsbereich gemäß Art. 2049 CC wird von der Gegenpartei geltend gemacht. Und tatsächlich hat der Oberste Gerichtshof, der in einem ähnlichen Fall wie dem vorliegenden mit der Entscheidung Nr. In der Verordnung Nr. 4026 vom 20 (Rv. 02 - 2018) wurde der Grundsatz festgelegt, nach dem die von der Zoll- und Monopolbehörde ausgeübten Befugnisse zur „Aufsicht“ und „Kontrolle“ „im Rahmen der Gewährung“ erfolgen des öffentlichen Dienstes das Bestehen eines Verhältnisses, das eine Verantwortlichkeit im Sinne von Art. 647950″. Wie in der Rechtsprechung bekannt, gilt im Rahmen der in Art. 01-Code. bürgerlich Unabhängig davon, ob ein Beitrag zur Entstehung des schädigenden Sachverhalts vorliegt oder nicht, wird – gegenüber dem Geschädigten – eine „gemeinschaftliche und gemeinschaftliche Verantwortung“ des Eigentümers und des Geschäftsinhabers begründet, auch wenn nur einer von ihnen der Urheber des Schadens ist Schadensersatz (selbstverständlich unbeschadet des Rückgriffsrechts). (Cass., Abschnitt 2049, Satz Nr. 2049 vom 3). Daher hat der Oberste Gerichtshof in ähnlichen Fällen wie dem, mit dem wir uns befassen, übereinstimmend festgestellt, dass eine Haftung gemäß Art. 16512 des Bürgerlichen Gesetzbuches für die Verwaltung für rechtswidrige Handlungen autorisierter Konzessionäre. Andererseits besteht kein Zweifel daran, dass das unterlassene Verhalten der Zoll- und Monopolbehörde ursächlich zur Entstehung des Schadens beigetragen hat, da sie das Verhalten des Konzessionärs nicht ausreichend überwacht hat. Während sich die Gegenpartei bei der Einrichtung eines „Spielkontos“ auf das legale Glücksspielsystem verließ und auf dessen Zuverlässigkeit, insbesondere im Hinblick auf eine ständige Kontrolle und Überwachung, vertraute.. Das Gericht präzisierte: „die Verantwortung der Eigentümer und Kunden“ im Sinne der Kunst. 2049 CC, „in der Aufsichts- und Kontrollbefugnis des Auftraggebers erkennbar ist, dass sie geeignet ist, das Verhalten des Auftraggebers zu beeinflussen“. Nach der Begründung des SC, die auch der Verfasser des vorliegenden Dokuments teilt, „besitzt die Agentur bei der Konzession für die Verwaltung von Online-Glücksspielen eine Aufsichts- und Kontrollbefugnis“ über die Konzessionäre und dass diese Annahme ausreicht, um den Fall anzustrengen zurück in das in der Technik genannte Flussbett. 2049 cc Aufgrund der vorstehenden Argumente ist der Einspruch unbegründet und nicht annehmbar. Die Kosten folgen der Niederlage.

Der Rechtsanwalt Marco Ripamonti zeigte sich sehr zufrieden und äußerte sich wie folgt: "Ein Satz, der nicht nur rechtlich einwandfrei ist, sondern auch von großer Höflichkeit innerhalb des Glücksspielsektors, der das „legale Glücksspielsystem“ aufwertet und ihm Ansehen verleiht. Wer erinnert sich nicht an das beruhigende Bild des Helms, einer Ikone des von ADM hervorragend geführten Spielemanagements, dessen Wert durch diese sicherlich bedauerliche Angelegenheit nicht im Geringsten beeinträchtigt wird. Und es ist dieses „Safe-Game“-System, das sich in unserem Fall durchgesetzt hat, mit der Konsequenz, dass meine unglückliche Mandantin nun davon ausgehen kann, dass sie damit zufrieden ist, dass sie auf „richtiges Paket“, also auf diesem System und nicht auf undurchsichtigen und illegalen Spielkreisen, auch wenn nicht vergessen werden darf, dass mehrere grenzüberschreitende Betreiber im Hinblick auf den freien und rechtmäßigen Zugang zum Konzessionssystem unfair diskriminiert wurden. Ich bin mir nun sicher, dass ADM unter Berücksichtigung des eindeutigen Urteils endlich und mit Begeisterung eine Entschädigung zugunsten meines Mandanten vornehmen und diejenigen belohnen wird, die sich mit Überzeugung auf das legale und sichere Glücksspielsystem verlassen haben. Ein System, das nicht immer verstanden wird und in dem es oft zu Paradoxien kommt, wie zum Beispiel die Weigerung vieler Kreditinstitute, legale Glücksspielanbieter zu ihren Kunden zu zählen, als wären sie Ausgestoßene oder ähnliche Situationen."

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