Die Finanziers des Provinzkommandos von Pisa haben ihre Inspektionsaktivitäten intensiviert und intervenieren gegen verschiedene im Pferderennsektor tätige Unternehmen, um Misshandlungen und/oder Betrug bei Sportveranstaltungen zu verhindern und die korrekte Anwendung des Gesetzes zu überprüfen Gesetzgebung im Arbeitsbereich.

Insbesondere fand die Pisa-Gruppe innerhalb der Parkverwaltung Migliarino, San Rossore, Massaciuccoli, ein als Stall genutztes Gelände mit 8 Koppeln für die Unterbringung von Pferden. Der Verantwortliche, ein 60-jähriger italienischer Staatsbürger, wurde der örtlichen Justizbehörde wegen Verstoßes gegen die Bauvorschriften angezeigt und die gesamte Fläche von über 1500 m2 wurde beschlagnahmt; Die dort anwesenden Pferde wurden in einer geeigneten Einrichtung stationär behandelt.

Die Finanziers stellten zusammen mit Mitarbeitern der örtlichen Gesundheitsbehörde fest, dass Pferden, die bei Pferdesportveranstaltungen eingesetzt wurden, mehrere verbotene Medikamente/Dopingmittel verabreicht wurden. Der Einsatz bestimmter Dopingmittel hat das Ziel, die Leistungsfähigkeit des Pferdes hinsichtlich Schnelligkeit und Widerstandsfähigkeit zu steigern und Schmerzen zu hemmen. Einige dieser Medikamente dienten unter anderem auch dazu, späteren Kontrollen durch Bundessportbehörden zu entgehen. Sämtliche Medikamente, mehr als 100 Dosen und Flaschen mit mehr als 2500 ml, wurden beschlagnahmt und der Inhaber des Unternehmens wurde auch bei der örtlichen Staatsanwaltschaft wegen Misshandlung von Tieren und der Verabreichung von Medikamenten und Substanzen zum Zweck der Veränderung angezeigt Wettbewerbsleistung. Einige der im Staatsgebiet verbotenen Arzneimittel trugen Aufschriften in kyrillischen Schriftzeichen.

Während der Aktivität identifizierte die Fiamme Gialle in zwei anderen bekannten Pferdezucht- und -trainingsunternehmen 2 illegale/unregelmäßige Arbeiter, die im Stall arbeiten, Pferde satteln oder als Traber und Abkühler für die Pferde eingesetzt werden sollten, alle im Alter zwischen 19 und 18 Jahren 55 und XNUMX, sowohl Italiener als auch Ausländer.

Insbesondere einmal, als die Finanziers in einem Stall auftauchten, versuchten zwei Jockeys und zwei Pferdepfleger zu fliehen, wurden jedoch vom Militär identifiziert, es handelte sich um Ausländer und ohne Aufenthaltserlaubnis und wurden daher angezeigt Anzeige bei der örtlichen Justizbehörde wegen Verstoßes gegen die Einwanderungsbestimmungen.

Es stellte sich heraus, dass alle Arbeitnehmer den Sozialversicherungs- und Wohlfahrtseinrichtungen völlig unbekannt waren und ihre Arbeit von ihnen nicht für Rentenzwecke anerkannt worden wäre.

Es ist zu beachten, dass sie, da sie nicht regelmäßig beschäftigt waren, im Falle eines Arbeitsunfalls nicht versichert waren.

Die in der einschlägigen Gesetzgebung vorgesehene sogenannte „Maxisanktion“ wird gegen die beiden Arbeitgeber verhängt, die irreguläre Arbeitskräfte beschäftigt haben.

Derzeit laufen Untersuchungen, die darauf abzielen, die Wahrnehmung etwaiger öffentlicher Subventionen (z. B. Staatsbürgerschaftseinkommen oder andere Formen der Unterstützung) durch irreguläre Arbeitnehmer zu überprüfen.

Zu beachten ist, dass sich das Strafverfahren noch im Ermittlungsverfahren befindet und die Verantwortlichkeit der Tatverdächtigen im Falle einer rechtskräftigen Verurteilung endgültig geklärt wird.

Das operative Eingreifen der GdF bestätigt einmal mehr den transversalen Charakter der Maßnahmen des Korps zum Schutz der Legalität, zur Unterdrückung illegaler Phänomene, die der Wirtschaft des Landes schaden, mit besonderem Augenmerk auf die Ausbeutung illegaler Arbeitskräfte und den Gesundheitsschutz Tiere und die Regelmäßigkeit von Sportwetten.

Vorherige ArtikelDetroit, Casino: Umsatz von 123,86 Millionen Dollar im März
Nächster ArtikelBeim Wetten auf Pferderennen teilt sich der Große Preis der Stadt Turin in zwei Teile: bei den Männern der Favorit Edy Girifalco Gio mit 3, bei den Frauen Eleonor di Poggio und Eva Kant Gio, beide mit 4,85 auf BetFlag