Sapar, Klarheit über die Zahlen und Folgen des lombardischen Regionalgesetzes über Spielautomaten und Glücksspiele

 

(Jamma) „Ein Gesetz, das ein System einführt, das diejenigen streng bestraft, die unter Einhaltung der strengen, vom Zentralstaat auferlegten Regeln die Nachrichten-Slots installieren. Ein Gesetz, das nur eine Spielart und Tausende von Verwaltungsgesellschaften abtötet. Ein Gesetz, das in Zeiten allgemeiner Instabilität nur ein politisches Banner im Hinblick auf die nächsten Wahlen sein will. Ein Gesetz, das Löcher in den Haushalt reißt, die der Staat mit anderen Steuern decken muss“, so Sapars Kommentar zum Regionalgesetz der Lombardei, das in wenigen Tagen in Kraft treten wird.

Um die Zahlen, Reflexionen und Widersprüche zu klären, organisiert der Sapar-Verband eine Pressekonferenz:

 

Dienstag, 29. Oktober – 11.30 Uhr im

 

AGIS-Hauptsitz in Mailand

Piazza Luigi di Savoia, 24

 

 

mit dem Titel „PUBLIC GAMING UND NEWSLOTS: DIE GANZE WAHRHEIT

Landesgesetz Nr. 8: Spielsucht kann nicht besiegt werden

durch Löschen der News-Slots“.

 

Wird teilnehmen:

Raffaele Curcio, Präsident von SAPAR

Massimo Roma, Vizepräsident von SAPAR

Corrado Luca Bianca, Nationalsekretär von Sapar

Generoso Bloise, Rechtsdirektorin von Sapar

 

Moderiert von:
Marco Cerigioni

Chefredakteur der Zeitschrift „Automat“.

 

Vorherige ArtikelSenat. De Biasi (vormals Comm. Sanità): „1 % der Gaming-Einnahmen gehen in die Behandlung von Pathologien“
Nächster ArtikelIntralot. Rom favorisiert mit 2,15 gegen Udinese