„Angesichts des Streits zwischen Hippogroup Roma Capannelle und Roma Capitale haben die Pferderennbetreiber bis heute etwa 500.000,00 Euro verloren, die nicht ausgezahlt wurden, weil die Rennen auf der Rennbahn von Roma Capannelle nicht durchgeführt werden konnten. Natürlich besteht die Möglichkeit, diese verlorenen Tage zurückzugewinnen, aber diese Möglichkeit wird verschwinden, wenn Roma Capitale nicht in sehr kurzer Zeit eine Einigung mit Hippogroup Roma Capannelle findet, wie uns garantiert wurde.“ Das schrieb der Anwalt in einer gemeinsamen Notiz. Maria Cristina Pansini (New Gallop Italy) e Roberto Faticoni (SIAG – Italienischer Fahrer- und Reisebusverband).

„Trotz der Zusage seitens der MASAF und insbesondere des Senators und Unterstaatssekretärs Giacomo la Pietra, die Rennen bis zur gewünschten Lösung der Beziehung zwischen Roma Capitale und Hippogroup einzufrieren, wird die Unzufriedenheit unter den Betreibern immer größer „Sie haben sie dazu bestimmt, alle notwendigen Verfahren einzuleiten, um eine Reihe von Demonstrationen zu organisieren, eine Verzweiflung, die im Übrigen auf die Zusicherungen zurückzuführen ist, die Roma Capitale am 30. August erhalten hat und die bis heute völlig unbegründet erscheinen“, heißt es in der Mitteilung weiter.

„Die Affäre zwischen Roma Capitale und Hippogroup Roma Capannelle muss ein für alle Mal geklärt werden. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass die Betreiber zyklisch eine solche Situation ertragen müssen, dass Roma Capitale einmal entscheidet, wem sie die Leitung der Rennbahn anvertraut.“ und für alle“, schließen Pansini und Faticoni.

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