Die von einem Kulturverein in Taranto hinterzogene Einzelsteuer beläuft sich auf über 2 Millionen Euro im Zusammenhang mit der illegalen Nutzung von Unterhaltungsgeräten und Gadgets vom Typ AWP („Vergnügung mit Preisen“), mit denen den Spielern Geldgewinne ausgezahlt werden können.

Dies ist die Bilanz einiger gezielter Inspektionsaktivitäten, die von der Fiamme Gialle der Taranto-Gruppe zur Bekämpfung illegaler und irregulärer Glücksspiele durchgeführt werden. 

Die betreffenden Kontrollen stellen aus steuerlicher Sicht die Entwicklung zahlreicher vom Ministerium durchgeführter Serviceeinsätze dar, die zur Identifizierung und Beschlagnahmung von acht Vergnügungs- und Unterhaltungsautomaten führten, die nicht an das Telematiknetz der Zoll- und Monopolbehörde angeschlossen waren, und zur Berichterstattung an die zuständige Justizbehörde von 8 Subjekten.

Die ionischen Finanziers wählten die an den Ermittlungen beteiligten Personen aus, Eigentümer privater Clubs, Wettbüros und Kulturvereine der Hauptstadt, und verglichen die in den verschiedenen verfügbaren Datenbanken enthaltenen Informationen mit denen, die im Rahmen der territorialen Wirtschaftskontrolldienste oder durch spezifische Dienste erworben wurden Risiko- und Geheimdienstaktivitäten. 

Nachdem die Ermittler des Taranto-Konzerns das Gesamtvolumen der Wetten rekonstruiert und die von der Besteuerung abgezogene Bemessungsgrundlage auf über 8,7 Millionen Euro beziffert hatten, stellten sie die Hinterziehung der einheitlichen Steuerabgabe in Höhe von über 2 Millionen Euro fest und meldeten dies der zuständigen Verwaltungsbehörde der gesetzliche Vertreter des geprüften Vereins. 

Die einheitliche Steuerabgabe, die 2003 in unserem System eingeführt wurde, ist eine Steuer, die die „Besitzer“ von Unterhaltungsautomaten und -geräten belastet und sich an den „gespielten“ und auf den entsprechenden Zählern aufgezeichneten Beträgen orientiert. 

Die Kontrollen der Finanziers gehen unvermindert weiter, um alle Formen von Illegalität und Illegalität im Glücksspielsektor, auch „online“, zu verhindern und zu unterdrücken. 

Die Guardia di Finanza führt in völliger Autonomie Kontrollen zum Schutz des legalen Glücksspiels durch und hat außerdem die ausschließliche Aufgabe, zum Zwecke der Bekämpfung der Geldwäsche die Vertriebshändler und Glücksspielbetreiber zu überwachen. 

Im öffentlichen Glücksspielsektor schützt die Behörde die Spieler vor illegalen, unsicheren und ohne Garantie angebotenen Glücksspielangeboten und schützt dabei die schwächsten Gruppen, allen voran Minderjährige

Vorherige ArtikelIm Monat Juli sinkt das Volumen der Wettbörsen-Sammlung erneut
Nächster ArtikelLasst das Manöver beginnen!