Nach dem Erfolg des ersten Tages der IGE – Italian Gaming Expo kehrt Snaitech auf die Bühne des Palazzo dei Congressi zurück und spricht ein hochaktuelles Thema an: die Beziehung zwischen physischen und digitalen Kanälen im Gaming-Bereich.

Der Lockdown hat die Regeln des Alltags neu geschrieben und einigen bereits laufenden Trends eine starke Beschleunigung verliehen. In der Welt des Gamings war der von der „neuen Normalität“ diktierte Antrieb ungestüm, eine digitale Revolution, die durch das Aufkommen der künstlichen Intelligenz und den großen Wettlauf um die Schaffung möglichst personalisierter Spielerlebnisse verstärkt wurde, die den Geschmäckern gerecht werden Erwartungen der Nutzer. Auch ihre Art, das Spiel zu genießen, hat sich verändert, mit einer immer ausgeprägteren Neigung zum kontinuierlich fließenden Übergang zwischen Online und Einzelhandel.

Ein Szenario, das auch aus dem sehr deutlich hervorgeht Umfrage präsentiert von Andrea Manusardi, Senior Research Manager BVA Doxa, eröffnete die Konferenz „Diversifikation in Vorteile verwandeln: Multichannel und Omnichannel im Online-Gaming“ in dem sie sich gegenüberstanden Alessandro Graziosi Chief Digital Officer von Snaitech, Alexander Fiumara, Geschäftsführer Digital & Betting – CEO GBO Italien Lottomatisch e Marco Bedendo, General Manager, Microgame.

Laut einer Studie von BVA Doxa geben 85 % der Nutzer an, Multi-Channel-Nutzer zu sein, und nur 15 % nutzen ausschließlich online. Dies macht deutlich, dass die starre Trennung zwischen den Kanälen für den Genuss des Spielerlebnisses veralteter und überholter denn je erscheint.

"Wenn man sich heute dem Omnichannel-Konzept zuwendet, muss man erkennen, dass es sich um einen weit verbreiteten Trend handelt. Wenn wir uns im Online-Bereich auf ein breiteres Angebot konzentrieren können, auf das unsere Nutzer jederzeit und überall zugreifen können, werden im Einzelhandel Dienstleistungen und Sozialität den Unterschied ausmachen – kommentierte Graziosi -. Aus diesem Grund entwickeln wir bei Snaitech neben der Stärkung des digitalen Engagements ein Konzept der Benutzererfahrung, das von digitalen Berührungspunkten ausgeht und sich auf die in den Verkaufsstellen vorhandenen ausdehnt, wobei der Kunde und die ihn umgebenden Kanäle in den Mittelpunkt gestellt werden in einem Ökosystem, das man je nach Anlass mit der gleichen Vertrautheit und dem gleichen Selbstvertrauen genießen kann.“

Unten finden Sie die vollständige Rede:

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